Vielfältige Perspektiven auf Männlichkeiten

Rezension von Anna Buschmeyer

Martina Läubli, Sabrina Sahli (Hg.):

Männlichkeiten denken.

Aktuelle Perspektiven der kulturwissenschaftlichen Masculinity Studies.

Bielefeld: transcript Verlag 2011.

310 Seiten, ISBN 978-3-8376-1720-7, € 29,80

Abstract: Der Sammelband bietet einen guten Überblick über die Vielfalt an Themengebieten, mit denen sich die kulturwissenschaftlichen ‚Masculinity Studies‘ zurzeit beschäftigten. Neben theoretischen Texten finden sich Berichte aus zahlreichen kleineren Studienprojekten, die das Rätsel der Konstruktion von Männlichkeit u. a. durch die Analyse von Geschlechtsdarstellungen in Computerspielen, in der Literaturanalyse, in der Psychoanalyse oder in der Filmrezension zu lösen versuchen. Allen ist gemeinsam, dass sie von einer Fragilität von Männlichkeit ausgehen: Männlichkeit scheint etwas zu sein, dass brüchig wird, sobald es sich von heteronormer Zweigeschlechtlichkeit löst und ‚anders‘ daherkommt, als hegemoniale Vorstellungen dies vorschreiben.

Empirische und theoretische Debatten über Männlichkeit

Die Frage nach Männlichkeit(en) beschäftigt in den letzten Jahren und Jahrzehnten zunehmend verschiedenste wissenschaftliche Disziplinen. Auch in der öffentlichen Debatte vergeht kaum eine Woche, ohne dass in irgendeiner Tages- oder Wochenzeitschrift die Frage „Wann ist ein Mann ein Mann?“ gestellt – und selten beantwortet – wird. In den Sozial-, Geschichts- und Kulturwissenschaften wie auch in der Psychologie, den Erziehungswissenschaften und den inter- und transdisziplinären Gender Studies ist die Frage nach Männlichkeit aktueller denn je und wird auf zahlreichen Tagungen und in Sammelbänden und Monographien verhandelt.

So entstand der Sammelband Männlichkeiten denken aus Beiträgen einer Tagung zu aktuellen Perspektiven auf Männlichkeiten, die im Mai 2010 in Zürich stattfand. Die Herausgeberinnen Martina Läubli und Sabrina Sahli vereinen darin aktuelle Aufsätze zum Thema Männlichkeit(en) aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. Viele der Texte sind Darstellungen empirischer Untersuchungen aus den unterschiedlichsten Forschungsgebieten der Kulturwissenschaften, andere Texte beschreiben den Stand der theoretischen Auseinandersetzung mit Männlichkeit und stellen vor allem die Entwicklung der Männer- und Männlichkeitsforschung in den Mittelpunkt. Die Bandbreite der Autoren und Autorinnen umfasst sowohl international renommierte Wissenschaftler wie Jeff Hearn und Stefan Horlacher als auch zahlreiche wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen verschiedenster Fachgebiete und transdisziplinärer Einrichtungen, die hier die Ergebnisse ihrer Promotionen, Diplomarbeiten oder anderer Forschungsprojekte vorstellen.

Insgesamt bietet das in weiten Teilen auf Englisch verfasste Buch damit einen guten Einblick in die Vielfältigkeit der Themen, die aktuell unter dem Label ‚Männlichkeit‘ verhandelt werden. Die Herausgeberinnen verstehen „Männlichkeit als ein ‚Rätsel des Daseins‘“ (S. 11), auf das es keine einfache Antwort gebe; und so sollen die verschiedenen Aufsätze dazu dienen, dem Rätsel fragiler Männlichkeit auf die Spur zu kommen.

Die (Weiter-)Entwicklung der Männer- und Männlichkeitsforschung

Zwei der Beiträge können explizit als theoretische Texte gelesen werden, die für eine Einführung in die Männer- und Männlichkeitsforschung hilfreich sind. Besonders Jeff Hearn als Vertreter der „Critical Studies on Men and Masculinities (CSMM)“ zeichnet in seinem Artikel die Entstehung dieses Ansatzes über einen biographisch-persönlichen Zugang nach. Dabei zeigt er verschiedene Themenschwerpunkte der CSMM auf, u. a. die Auseinandersetzung mit dem Partriarchat(skonzept), die Bedeutung der Unterscheidung zwischen ‚Männern‘ und ‚Männlichkeiten‘ und die Sexualisierung und Subjektivierungen von Männlichkeiten in einem dekonstruktivistischen Ansatz. Im Weiteren setzt sich Hearn kritisch mit dem Konzept der hegemonialen Männlichkeit auseinander, denn er versteht ‚Männer‘ als stärker hegemonial als das Konstrukt ‚Männlichkeit‘ (S. 205). Folglich formuliert der Autor das Konzept der „Hegemony of Men“ und spricht weniger über Männlichkeit als über Männer. Er verknüpft diesen Gedanken mit einer Diskussion über (männliche) Körper(lichkeit) und beschreibt, wie Männlichkeit/Männer im Gegensatz zu Frauen/Weiblichkeit als körperlose, rationale Wesen konstruiert werden. Mit seinen Überlegungen möchte Hearn zu einer Grundsatzdebatte darüber anregen, wie Männer eine Kategorie sozialer Macht darstellen und wie Hegemonie von ihnen (individuell und als Vertreter der Geschlechtsgruppe) hergestellt und kontrolliert wird. Er stellt sein Konzept und seine Überlegungen überzeugend vor, geht aber wenig über seine bereits bekannten Texte hinaus.

In einem weiteren theoretischen Text, der als Einführung ins Thema zu verstehen ist, dafür jedoch zum Teil sehr detailreich daherkommt, gibt Stefan Horlacher, Anglist und Literaturwissenschaftler, einen „von der soziologisch orientierten Identitätsforschung über die Kulturanthropologie bis zur Psychoanalyse sowie den wichtigsten Ausprägungen der Masculinity Studies reichende[n] Überblick über die gegenwärtigen kulturwissenschaftlichen Kontextualisierungen von Männlichkeit“ (S. 27). Er sucht nach Erklärungsmustern männlicher Identitäten, da seiner Meinung nach die Identitätsforschung die Geschlechterdifferenz nur unzureichend betrachtet. Dabei spiele die Psychologie immer eine Rolle, weshalb er sich der Perspektive der Psychoanalyse und darin eingeschlossen der männlichen Sexualität (vor allem in Bezug auf Freud, den ‚Ödipus-Komplex‘, den ‚Gebärneid‘ und die ‚Adoleszenz‘) zuwendet. Horlacher argumentiert, dass Männlichkeit – im Gegensatz zur Weiblichkeit – fragiler sei und leichter in Frage gestellt werde. Frauen werde ihre Weiblichkeit nicht abgesprochen, sondern diese werde als biologisch gegeben verstanden, während ein „Mann seine Geschlechtsidentität ständig neu erkämpfen“ müsse (S. 37). Ausführlich geht der Autor anschließend auf die Masculinity Studies/Männerforschung, und hier besonders auf das Konzept der hegemonialen Männlichkeit von Raewyn Connell, ein. Verschiedene Männer-Bewegungen werden genannt, konservative wie kritische. Insgesamt stellt der erste Teil eine gute Zusammenfassung dar, ohne einen kritischen Anspruch gegenüber den unterschiedlichen Ansätzen erkennen zu lassen.

Im zweiten Teil seines Aufsatzes verdeutlicht Horlacher, wie sich Männlichkeit aus literaturwissenschaftlicher und sprachtheoretischer Perspektive beschreiben lässt. Dabei geht er auf Ausführungen von Lacan ein, die er mit Butlers und anderen Ansätzen verknüpft, um die feministische Kritik an Lacan zurückzuweisen. Dieser Teil des Textes wird zunehmend sehr detailreich und verliert dadurch den Charakter eines einführenden Überblicks, er wendet sich eher fortgeschrittenen Leser/-innen zu, die sich mit der Thematik ausführlicher auseinandersetzen möchten.

Männlichkeit in Film- und Literaturwissenschaft

Neben den theoretischen Überlegungen findet sich im Sammelband eine große Anzahl von Texten, in denen sehr spezielle empirische Untersuchungen dargestellt werden. Einige davon gehen auf Diplom- oder andere Abschlussarbeiten zurück, so dass sie in ihrer Qualität sehr unterschiedlich sind. Diese Texte sind sicherlich für diejenigen Leser/-innen interessant, die zu einem Spezialthema detailreiche Informationen suchen. Im Folgenden sollen vor allem diejenigen Texte näher betrachtet werden, die auch über solche Spezialthemen hinausgehend für Leser/-innen gewinnbringend scheinen, in denen es also übergreifender um das Thema Männlichkeit(en) geht.

Mehrere Autor/-innen beschäftigen sich zum Beispiel mit der Analyse von Filmen und literarischen Texten. Besonders der Aufsatz von Britta Herrmann zur gendertheoretischen Literaturwissenschaft bietet dabei eine neue Lesart an, in der sie ‚männliche‘ und ‚weibliche‘ Schreibweisen vom Geschlecht der Autor/-innen loslöst; vielmehr wird eine Schreibweise an sich als ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ wahrgenommen. Herrmann stellt fest, dass die Zuschreibung ‚unmännlich‘ immer schon als Ausschlusskriterium aus dem literaturwissenschaftlichen Kanon diente. Anhand von Aussagen von Virginia Woolf in „A Room of Ones Own“ (1928) und einer Abhandlung von Kurt Pinthus (1929) macht sie deutlich, wie ein ‚weiblicher‘ Schreibstil weniger anerkannt wird als ein ‚männlicher‘. Pinthus forderte 1929 nachdrücklich eine „männliche Literatur“, die sich durch wissenschaftliche Exaktheit, Realismus und Sachlichkeit auszeichnet (S. 269). Damit verdeutlicht er, was gesellschaftlich als ‚männlich‘ galt und angenommen wurde.

An den Zeitpunkten um 1800, 1900 und 2000 zeigt Herrmann, wie sich die Wahrnehmung von Männlichkeit als Qualitätsmerkmal beständig wiederfinden lässt. So wirft beispielsweise gegen Ende des 18. Jahrhunderts Friedrich Schiller dem Dichter Gottfried August Bürger vor, er würde sich nicht weiterentwickeln, sondern auch mit 44 Jahren schreiben „wie ein Jüngling“ (und damit nicht wie ein ‚echter Mann‘). Auch um das Jahr 2000 findet die Autorin Beispiele dafür, wie Literatur von Kritikern als „knabenhaft“ (hier nennt sie die Kritik an Benjamin von Stuckrad-Barre) abgetan wird. Dagegen rühme sich der Autor von Kanak Sprak damit, einen „Hardcore Realismus“ (und damit ‚echte Männlichkeit‘) zu präsentieren (S. 283). Laut Herrmanns Analyse geht es also immer noch – oder immer wieder – darum, Männlichkeit und eine ‚männliche‘ Schreibweise als Qualitätsmerkmal darzustellen, womit diese als ‚gute‘ Literatur in den Kanon aufgenommen werden kann. Dies wird ihrer Meinung nach bisher in der Literaturkritik zu wenig berücksichtigt. Mit dieser, auch für fachfremde Leser/-innen gut nachvollziehbaren Argumentation und dem Fokus auf Männlichkeit ist Herrmanns Aufsatz eine Bereicherung sowohl für die Literaturwissenschaft als auch für die literaturwissenschaftlichen Gender Studies, die beide bisher Männlichkeit viel zu selten zum expliziten Thema gemacht haben.

Adrian Rainbow, Scott Loren und Andrea Ochsner beschäftigen sich in ihren jeweiligen Aufsätzen mit der Darstellung von Männlichkeit im Film. Dabei untersucht Loren anhand zahlreicher Beispiele, wie David Cronenberg in seinen Filmen Gender und Männlichkeit und ihre Veränderungen darstellt, und zeichnet nach, wie er u. a. „Monstrous Mutations“ (S. 153) nutzt, um mit gängigen Geschlechter-Vorstellungen zu brechen. Ochsner bietet eine neue Lesart des Films Boys don’t cry an. An zahlreichen Filmausschnitten interpretiert sie, dass es in dem Film nicht um einen Mord aus homophober Absicht – so die verbreitetere Analyse des Films –, sondern aus transphoben Gründen geht. Rainbow analysiert in seinem Aufsatz die Texte von Chuck Palahniuk, um herauszuarbeiten, wie beispielsweise in Snuff und Fight Club Männlichkeiten als unter Druck und in der Krise dargestellt werden. Diese drei Beiträge bieten wenig Neues für die Debatte über Männlichkeit, sondern zeigen in ihrer empirischen Anwendung auf, wie Männlichkeit als Kategorie neue Fokussierungen in die Filmanalyse einbringen kann. Ihnen ist gemeinsam, dass sie Männlichkeit auf der einen Seite als sozial konstruiert herausarbeiten und damit auf der anderen Seite zeigen, dass Männlichkeit fragil und verletzlich ist. Besonders dann, wenn sie nicht im herkömmlichen – hegemonialen – Sinne präsentiert wird, bereitet die Brüchigkeit ihrer Männlichkeit den Protagonisten massive Probleme, entweder auf psychologischer Ebene oder indem sie von anderen verfolgt oder gar ermordet werden.

Männlichkeiten in kulturwissenschaftlichen Analysen

In einem weiteren kulturwissenschaftlichen Beitrag untersucht Michaela Rizzolli das Computer-Rollenspiel World of Warcraft aus gendertheoretischer Perspektive. In dem Spiel, in dem sich weltweit mehr als 12 Millionen Menschen zum gemeinsamen Spielen zusammenfinden, schlüpfen die Spieler/-innen in die Rolle eines virtuellen Charakters. Die Autorin verweist darauf, dass es sich um „Handlungs- und Lebensräume von Menschen“ (S. 87) handelt, so dass dort auch menschliche Merkmale wie Alter, Geschlecht usw. eine Bedeutung haben. Die Mehrheit der Spielenden sind Männer, und die Spieler/-innen müssen sich entscheiden, ob ihre Spielfigur männlich oder weiblich sein soll. Das Aussehen der Figuren orientiert sich dabei an gängigen Merkmalen der Zweigeschlechtlichkeit, so sind Frauen z. B. immer kleiner als Männer und nur in den ‚hübschen‘ Völkern zu finden. Anhand von Interviews mit Spieler/-innen arbeitet die Autorin heraus, dass es sich in diesem Spiel um eine von hegemonialer Männlichkeit dominierte Welt zu handeln scheint. Die befragten Spieler gehen so lange davon aus, dass alle anderen Spieler auch männlich sind, bis sie das Gefühl bekommen, dass sich eine Spielfigur ‚unmännlich‘ verhält, etwa indem sie helfende oder heilende Tätigkeiten übernimmt. Bestätigt sich der ‚Verdacht‘, z. B. durch die direkte Nachfrage beim Mitspielenden, werden weibliche Spielerinnen zu ‚Besonderen‘, sie bekommen häufig von männlichen Mitspielern Gegenstände geschenkt etc. Weiblichkeit, wie auch (vermutete) Homosexualität, wird dadurch Männlichkeit fast immer untergeordnet. Das Computerspiel, in dem Geschlecht auf den ersten Blick nicht sichtbar scheint, passt sich damit in die hierarchischen Verhältnisse hegemonialer Männlichkeit ein, und die Spieler/-innen nutzen die virtuelle Welt, um eine vergeschlechtlichte Welt abzubilden, anstatt hier andere Denkmodelle auszuprobieren (vgl. S. 98). Dies wird im Text deutlich, könnte aber von der Autorin durchaus stärker expliziert werden.

Weniger um kulturelle als um psychologische Deutungsmuster geht es in den Aufsätzen von Johannes Binotto, Johannes Kucklick und Monika Gsell. Letztere wendet sich der psychischen/psychoanalytischen Dimension von Geschlecht zu und macht deutlich, dass es neben der gesellschaftlich konstruierten Bedeutung von Geschlecht für die Psyche eines Menschen eine wesentliche Bedeutung hat, ob sie in einem biologisch männlichen oder weiblichen Körper steckt. Sie spricht von der psychischen Konstruktion des ‚sex‘ (S. 131). Am Beispiel von „Male Body Modifications“ (S. 130) untersucht Gsell, warum Männer körperliche Veränderungen wünschen oder durchführen (lassen), bei denen sie ihren Körper verletzen, um sexuelle Phantasien ausleben zu können. Besonders kritisch sieht sie darüber hinausgehend den Wunsch vieler Frauen nach einer Schamlippenverkleinerung als Widerspiegelung des Problems, das eigene Genitale als ‚abnorm‘ zu empfinden und darin in einer Allianz mit Krankenkassen und Ärzten zu stehen, die dieses Urteil schnell teilen und bereit sind, etwas körperlich zu verändern, ohne an psychischen Problemen zu arbeiten (S. 148).

Fazit

Die ausgewählten Beispiele zeigen die Themenvielfalt dieses Sammelbandes auf, in ihnen ist damit die Bandbreite und Pluralität heutiger Männlichkeiten sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihnen repräsentiert. Dabei gehen viele der Artikel allerdings so sehr ins Detail, dass sie wohl vor allem für solche Leser/-innen interessant sein dürften, die sich gerade mit diesen sehr konkreten Fragestellungen auseinandersetzen. Am ehesten scheinen die beiden theoretischen Texte auch für Männlichkeitsforscher/-innen aus anderen Disziplinen ertragreich zu sein, doch zumindest für die soziologische Männer- und Männlichkeitsforschung finden sich hier wenig neue Erkenntnisse.

Mit der Sammlung dieser – auch qualitativ – sehr unterschiedlichen Texte zeigt sich jedoch ein generelles Problem von Sammelbänden, die aus Tagungsbeiträgen entstehen. Auf der einen Seite sollen zahlreiche Themen zur Sprache kommen und Autor/-innen auf verschiedenen Qualifikationsstufen zusammengebracht werden, auf der anderen Seite wird es schwierig, den gemeinsamen Rahmen oder übergreifende Aussagen herausarbeiten zu können. Einzig die Pluralität und Fragilität von Männlichkeit wird auf diese Weise wiederholt deutlich sichtbar. Wünschenswert wäre daher ein abschließendes und zusammenfassendes Kapitel am Ende des Buches. Hier hätten die Herausgeberinnen noch einmal die wesentlichen Ergebnisse (auch der gesamten Tagung) zusammenfassen und zu einem Schlusswort vereinen können, das zu einem „Stand der kulturwissenschaftlichen Männer- und Männlichkeitsforschung“ beitragen könnte.

URN urn:nbn:de:0114-qn:1020:3

Anna Buschmeyer

Ludwig-Maximilians-Universität München

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrbereich Prof. Dr. Paula-Irene Villa, Institut für Soziologie

Homepage: http://www.gender.soziologie.uni-muenchen.de/personen/wiss_ma/buschmeyer_anna/index.html

E-Mail: anna.buschmeyer@soziologie.uni-muenchen.de

(Die Angaben zur Person beziehen sich auf den Stand zum Veröffentlichungsdatum.)

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