Marina Sassenberg:
Selma Stern (1890–1981) – Das Eigene in der Geschichte.
Selbstentwürfe und Geschichtsentwürfe einer Historikerin.
Tübingen: Mohr Siebeck 2004.
293 Seiten, ISBN 3–16–148417–7, € 69,00
Abstract: Im Spannungsfeld von deutsch-jüdischer Geschichte, Frauen- und Geschlechterforschung sowie Wissenschafts- und Exilgeschichte untersucht Marina Sassenberg die Wechselbeziehungen zwischen Selma Sterns Werk und Leben. Seit 1916 verstärkt mit den Auswirkungen von Antisemitismus und Antifeminismus konfrontiert, spiegelt sich in Sterns autobiographischen Schriften und in ihrem wissenschaftlichen Werk zur deutsch-jüdischen Geschichte zunächst ihre Suche als Frau und Intellektuelle nach einem Ort in der deutschen Gesellschaft und im Wissenschaftsbetrieb wider. Ihre Erfahrungen im Nationalsozialismus, in der Emigration in den USA und nach der Rückkehr nach Europa führten zunächst zu einer deutlichen Zäsur in ihrem Werk, bevor sie fünf Jahre nach Kriegsende zu einer Neukonzeption deutsch-jüdischer Geschichte überging, mit der sie an ihre alten Geschichtsentwürfe anknüpfen sollte.
Selma Stern war eine der ersten deutschen Historikerinnen, die nach einem 1913 in München mit der Promotion abgeschlossenen Geschichtsstudium eine Anstellung als Akademikerin fand. In der Berliner Akademie für die Wissenschaft des Judentums legte sie die Grundlagen für die deutsch-jüdische Historiographie, ihre Forschungen zum Preußischen Staat und den Juden, zu den Hofjuden der Frühen Neuzeit sowie mehrere biographische Studien zählen bis heute zu den inspirierendsten Arbeiten in diesem Bereich. Trotz der Entrechtung, der Ausgrenzung und der Bedrohungen in der NS-Zeit und der 1941 erfolgten Flucht in die USA gelang es ihr, bis ins hohe Alter wissenschaftlich tätig zu bleiben. Sie konnte in den USA mit 51 Jahren noch einmal beruflich Fuß fassen, war 1951 Gründungsmitglied des Leo Baeck Institutes und erhielt anlässlich ihrer Pensionierung die Ehrendoktorwürde des Hebrew Union College in Cincinnati.
Marina Sassenberg hat Selma Stern im Rahmen ihrer Recherchen für das 1993 mit Jutta Dick herausgegebene Lexikon Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert entdeckt. Aus der weiteren Beschäftigung mit der Biographie und dem Werk Sterns erwuchs die hier vorgelegte Dissertation, die sich in erster Linie als ein Beitrag zur deutsch-jüdischen Geschichtsforschung versteht. Um es gleich vorauszuschicken: Sassenberg ist es gelungen, eine überzeugende Arbeit im Spannungsfeld von deutsch-jüdischer Geschichte, Frauen- und Geschlechterforschung sowie Wissenschafts- und Exilgeschichte vorzulegen, die weit über die Person Selma Sterns hinaus Grundlegendes zu diesen Themenbereichen beiträgt.
Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach dem Wirkungszusammenhang von Leben und Werk Selma Sterns, ihrer „Suche nach dem Eigenen in der Geschichte“ (S. 115). Marina Sassenberg hat zur Beantwortung dieser Frage nicht nur den Nachlass Sterns (in der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek in Basel und im Leo Baeck Institute in New York) sowie die Arbeiten Sterns und deren Rezeption untersucht, sondern mit detektivischem Talent zahlreiches weiteres Material zusammengetragen. Leben und Werk Selma Sterns durchschreitet Marina Sassenberg in ihrem Buch drei Mal: Noch in der Einleitung wird ein biographischer Abriss gegeben („biographische Stationen“). Darauf folgt das Kapitel „Selbstentwürfe“, das in erster Linie auf autobiographischem Material, u. a. dem seit 1904 geführten Tagebuch Selma Sterns basiert. Im zweiten Hauptkapitel geht die Verfasserin den „Geschichtsentwürfen“ ihrer Protagonistin nach. Hier analysiert sie die Arbeiten Selma Sterns und deren Rezeptionsgeschichte. Im dritten Kapitel werden unter dem Titel „Die Suche nach dem Eigenen in der Geschichte“ die Ergebnisse aus den drei Durchgängen auf zehn Seiten zusammengefasst. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Tabelle mit den wichtigsten Lebensdaten Selma Sterns, ein Abkürzungsverzeichnis und ein Quellen- und Literaturverzeichnis, das ein Werkverzeichnis Selma Sterns sowie die wichtigsten Rezensionen zu ihren Arbeiten beinhaltet. Mit diesem Aufbau hat sich Sassenberg gegen die traditionelle, chronologische Form der Biographie entschieden. Dadurch mutet sie den Rezipientinnen und Rezipienten Auslassungen und Wiederholungen zu, fordert jedoch dazu heraus, beim Lesen die drei Ebenen im Kopf selbständig zu einem Bild zu verknüpfen.
Die äußeren Stationen des Lebens Selma Sterns sind schnell erzählt: als zweitgeborene Tochter aus einem aufstiegsorientierten bildungsbürgerlichen jüdischen Haushalt in Baden wechselte sie nach Absolvierung der Höheren Töchterschule an das Großherzogliche Badische Gymnasium in Baden-Baden. An dem Knabengymnasium wurde sie als erstes Mädchen aufgenommen, in ihrer Klasse war sie allein unter Jungen. 1909 legte sie dort das Abitur mit der Note „sehr gut“ ab. Zum Wintersemester nahm sie das Studium der Philologie in Heidelberg auf, wechselte aber schon ein Jahr später nach München, um dort an der Ludwig-Maximilians-Universität Geschichte zu studieren. Erst der erwünschte berufliche Einstieg in die Wissenschaft gestaltete sich mühsam: nach der 1913 erfolgten Promotion musste Stern „freiberuflich“ als Historikerin arbeiten, da ihr Habilitationsgesuch vier Jahre lang weder abgelehnt noch genehmigt wurde. Stern erhielt 1920 schließlich eine Stelle in der neu gegründeten Akademie für die Wissenschaft des Judentums in Berlin, deren Leiter, Eugen Täubler, sie 1927 heiratete. Im selben Jahr gab sie ihre Stellung auf und folgte ihrem Mann als Professorengattin nach Heidelberg. 1933 kam Täubler seiner Entlassung zuvor, indem er auf seinen Lehrstuhl verzichtete. Ein Jahr später wurde die Akademie für die Wissenschaft des Judentums von den Nationalsozialisten aufgelöst. 1941 gingen Täubler und Stern ins Exil nach New York, siedelten jedoch noch im selben Jahr nach Cincinnati um, wo Täubler eine Stelle erhalten hatte. Als das Hebrew Union College ein amerikanisch-jüdisches Zentralarchiv gründete, wurde Stern 1947 dort Archivleiterin. Nach Täublers Tod im Jahr 1953 unternahm Stern für ihre Biographie über Josel von Rosheim Recherchereisen in das Elsaß, nach Baden und Württemberg. 1960 entschloss sie sich, in die Schweiz zu ziehen, wo ihre Schwester lebte. Dort starb sie 1981.
In den 1970er Jahren hatte Selma Stern in dem Bewusstsein, Zeugnis über ihr Leben und eine vergangene Epoche ablegen zu müssen, Recherchen und Skizzen für eine geplante Autobiographie begonnen, die nie geschrieben worden ist. Aus diesem Material, ihren Briefen, Gedichten und ihren Tagebüchern lässt sich erkennen, welche Themen sie beschäftigt haben, welches Leben sie leben wollte und welche Ziele sie mit ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit verband. Als einziges Mädchen an einer Knabenschule entwickelte sie bald die Vorstellung, nur durch exzellente Leistungen Anerkennung bei den Mitschülern und Lehrern gewinnen zu können. Schon als Schülerin äußerte sie den Wunsch, „Kulturwissenschaftlerin“ werden zu wollen (S. 46). Aufmerksam verfolgte Stern die Diskussionen in der Frauenbewegung und in der Öffentlichkeit über die Rolle und Aufgabe der Frau in der Gesellschaft. Schon bald stand für sie fest, dass sie Arbeit und Liebe miteinander verbinden wollte. Ihr schwebte eine von Zuneigung getragene Kameradschafts- und Arbeitsehe vor.
Obwohl für die erste Generation von Akademikerinnen, zu denen Stern zählte, neben dem Schuldienst und diversen Hilfs- bzw. Assistentendiensten im Wissenschaftsbetrieb nur die freiberufliche Tätigkeit als Perspektive im Raum stand, träumte Stern im Juni 1914 „von einer Verbindung zwischen Wissenschaft und Literatur, Belletristik und Philosophie, Wissenschaft und Leben“ (S. 68). Die Möglichkeit, einen solchen Lebensentwurf umzusetzen, sah sie augenscheinlich in der Ehe mit Eugen Täubler gegeben. Wie Sassenberg herausarbeitet, trug Täubler Entscheidendes zu Sterns deutsch-jüdischem Selbstverständnis bei, das sie nach Jahren des Zweifels emotional und intellektuell stabilisieren sollte. Stern, für die Antisemitismus in der Jugend kein Thema war, die sich zu Beginn des Ersten Weltkrieges in einer wachsenden deutsch-nationalen Begeisterung ihres Deutschtums vergewisserte, geriet spätestens 1916 angesichts der Vorgänge um die sog. Judenzählung im deutschen Heer in eine Identitätskrise. Sie stehe „zwischen zwei Welten“, stellte sie 1918 fest (S. 109), und sie erhoffte sich von der Beschäftigung mit jüdischer Geschichte und Literatur nicht nur Zugang zu einer ihr bislang fremden Welt, sondern auch Orientierung für ihr eigenes Leben. Täubler war es, der sie in die deutsch-jüdische Geschichtswissenschaft eingeführt hatte, er war der Gesprächspartner, mit dem sie ihre Pläne und ihre Projekte diskutieren konnte. Sein Angebot, an der von ihm geleiteten Akademie zu arbeiten, bot Stern die Möglichkeit, ihren deutsch-jüdischen Standort wissenschaftlich zu ergründen und ihren Karriereanspruch einzulösen. Neben der intellektuellen Selbständigkeit und der Akzeptanz als professionelle Historikerin bot ihr die Ehe mit ihm auch gesellschaftliche Anerkennung.
Parallel zu der Suche nach einem eigenen Ort in der Welt hielt Selma Stern nach einem für sie geeigneten wissenschaftlichen Zugang zur Geschichte Ausschau. Sassenberg gelingt es, diesen Zusammenhang in vielen Facetten deutlich zu machen. Am Ende ihres Studiums sah Stern in der Biographieforschung die Möglichkeit, Antworten auf „Fragen nach Ganzheit“ (S. 73) zu finden, die sie in ihrem Leben, aber auch in der Geschichte interessierten. Sie erprobte diesen Ansatz bereits in ihrer mit „summa cum laude“ bewerteten Dissertation, als sie eine Biographie über Anacharsis Cloots schrieb. „Die Verbindung von literarischem Schreiben und einem transdisziplinären Verständnis von Geschichte“ kennzeichnete dieses Erstlingswerk von Selma Stern und sollte „zum prägenden Merkmal“ ihres Gesamtwerks werden (S. 148). Wiederum in einer Pionierrolle, als „erste Frau in der Wissenschaft des Judentums“ (S. 74), fand sie in der Akademie für die Wissenschaften des Judentums Gelegenheit, ihre Vorstellungen von einem interdisziplinären Verständnis von Wissenschaft umzusetzen. Täubler übertrug ihr die Arbeit an dem mehrbändigen Quellenwerk zum Thema „Der preußische Staat und die Juden“. Stern konzipierte dieses Werk – ihrem eigenen Lebensgefühl entsprechend – als fortschreitende deutsch-jüdische Assimilationsgeschichte. Biographisch sollte sie dieses Thema 1929 am Beispiel des Hofjudens Joseph Süß Oppenheimer darstellen, den sie unter dem Gesichtspunkt seiner verschiedenen Funktionen für den württembergischen Staat untersuchte. Diese Form der Darstellung sowie die Kombination von sozialwissenschaftlicher und politikgeschichtlicher Analyse stellten für die deutsch-jüdische Geschichte ein Novum dar.
Der Bruch, den das nationalsozialistische Regime in ihrem Leben herbeiführte, lässt sich auch in Sterns Geschichtsentwürfen nachzeichnen. In Aufsätzen zu Moses Mendelssohn und dem Problem der Emanzipation und der Assimilation lotete Stern nach 1933 die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen deutsch-jüdischer Existenz aus. Sie entdeckte das jüdische Volk als Leidensgemeinschaft, dessen Geschichte durch immer wiederkehrende Vertreibungen und Verfolgungen gekennzeichnet war. Einen endgültigen Wendepunkt im Geschichtsbild Selma Sterns macht Sassenberg in dem 1946 publizierten Buch The Spirit Returneth aus, in dem Stern den Ausbruch der Pest im 14. Jahrhundert und die damit beginnende Verfolgung und nahezu vollständige Vernichtung wohlhabender jüdischer Gemeinden am Rhein, in Bayern, Franken und Schwaben in einem Novellenkranz thematisiert. Die mittelalterliche Welt diente hier als Negativfolie der Emanzipation, Geschichte wurde nun nicht mehr als stets fortschreitender Prozess entworfen, „sondern als unendlicher und letztlich auch irrationaler Wechsel von Leben und Sterben“ (S. 205) präsentiert. Erst in ihre späteren Arbeiten zu den Hofjuden (The Court Jew. A Contribution to the History of the Period of Absolutism in Central Europe, Philadelphia 1950), zu Josel von Rosheim (Josel von Rosheim. Befehlshaber der Judenschaft im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, Stuttgart 1959) und bei der Überarbeitung und Herausgabe der Bände von Der Preußische Staat und die Juden (1. Bd.: Berlin 1925, 2. Bd.: Berlin 1938, 3 Teile in 7 Bde.: Tübingen 1972–1975, Gesamtregister: Tübingen 1975), an denen sie von 1920 bis 1941gearbeitet hatte, knüpfte Selma Stern an die Ergebnisse aus früheren Arbeiten an. Bei der Untersuchung ihres Hauptwerkes Der Preußische Staat und die Juden, einer in der Weimarer Zeit konzipierte Quellensammlung, die Stern mit einer Darstellung und einem Kommentar versehen hatte, kann Sassenberg die Schwerpunktverschiebungen und Änderungen des nur vordergründig kohärenten Werkes aufzeigen. Stern betonte nun die grundlegenden Strukturen und Entwicklungen deutsch-jüdischer Existenz und integrierte in ihre Reflexionen die Erfahrungen von Nationalsozialismus und Holocaust. Das Bewahren der deutsch-jüdischen Geschichte wurde zur zentralen Aufgabe für die Zukunft; diese Überzeugung stand als Credo über ihren letzten Arbeiten (vgl. S. 227). Mit der Biographie zu Josel von Rosheim, „ihrer Lieblingsgestalt der jüdischen Geschichte“ (S. 227), ließ Stern die Juden aus ihrer Opferhaltung heraustreten und lenkte frühzeitig den Blick auf die Entwicklungslinie vom christlich motivierten Antisemitismus zum Nationalsozialismus.
Sassenberg lässt Sterns Selbstentwürfe wie ihre Geschichtsentwürfe in ihrer Dynamik deutlich werden, ohne Widersprüche, Differenzen und Unbestimmtheiten zu verschweigen. Sterns nationale Begeisterung, ihr Fortschrittsoptimismus, ihre Vorstellung vom Leben als „moderne Frau“, die Autonomie im beruflichen und privaten Leben miteinander zu verbinden suchte, prägten ihre weiblich-intellektuellen Selbstentwürfe ebenso wie die Konzeptionen ihrer ersten historischen Arbeiten, die sich mit Themen der bürgerlichen und nationalen Emanzipation sowie den Voraussetzungen und Grundlagen deutscher Eigenstaatlichkeit bzw. deutscher Kriegsziele befassten. Erst nach den antisemitischen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg rückten Fragen ihrer jüdischen Herkunft in ihrem Selbstverständnis sowie deutsch-jüdische Themen in ihrer Forschung in den Mittelpunkt des Interesses. Die in der Weimarer Republik aufscheinende Möglichkeit, weibliche mit jüdischer Emanzipation verbinden zu können, erklärte Selma Stern nach den Erfahrungen des Nationalsozialismus und des Holocaust für sich persönlich als gescheitert. Wenn ihre Geschichtsentwürfe danach auch nicht mehr der früheren Fortschrittsidee jüdischer Emanzipation in der deutschen Gesellschaft folgten, so schien ihr am Ende ihres Lebens jedoch eine deutsch-jüdische Existenz trotz der grausamen Erfahrungen immerhin nicht unmöglich.
Sassenberg legt ihr Material und ihre Argumentationswege in vorbildhafter Weise offen, wobei sie sich – im Gegensatz zu ihrer Protagonistin – deutlich zu Thesen und Ergebnissen der bisherigen Forschung positioniert. Es bleibt zu hoffen, dass die Verfasserin zu diesem Thema noch weitere Arbeiten vorlegen wird, denn Sassenberg hat nicht nur erfolgreich aufgezeigt, wie vielschichtig und vielversprechend die konsequente Verbindung der Analyse von biographischer Erfahrung, Selbstentwürfen und wissenschaftlichem Werk sein kann. Ihre Ergebnisse machen neugierig auf weitere Ausführungen zu den Themen, die in der Dissertation nur gestreift werden konnten. Bei der Gelegenheit könnten dann auch die Ungenauigkeiten und Flüchtigkeitsfehler, die bei dem weitgespannten Dissertationsthema auftauchen, korrigiert werden. Gerade in den Fußnoten werden viele grundlegende Diskussionen zur Frauen- und Geschlechtergeschichte (S. 10, 52, 91, 106), zur Identität/Akkulturation (S. 13, 96, 110f.), zum Verständnis von deutsch-jüdischer Geschichte (S. 17), zur Frage vom historischen Quellenwert autobiographischer Schriften (S. 33, 104) und zur Wissenschaft des Judentums (S. 74) angeschnitten, aber nicht ausgeführt. Aus Karl Hampe könnte bei der Gelegenheit wieder ein Mediävist (S. 25) und aus Gabriele Jancke eine Historikerin werden (S. 226).
URN urn:nbn:de:0114-qn062249
Prof. Dr. Angelika Schaser
Universität Hamburg, Historisches Seminar
E-Mail: Angelika.Schaser@uni-hamburg.de
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