Durchquerungen – die Arbeit der Subjektivität

Rezension von Karen Wagels

Renate Lorenz, Brigitta Kuster:

Sexuell Arbeiten.

Eine queere Perspektive auf Arbeit und prekäres Leben.

Berlin: b_books 2007.

334 Seiten, ISBN 978–3–933557–65–0, € 18,00

Abstract: Die Arbeit des Sexuellen und das Sexuelle der Arbeit – mit diesem Fokus adressiert der Band sexuell arbeiten auf eindrucksvolle Weise die Zusammenhänge von Sexualität, Geschlecht und Lohnarbeit. Ob anhand von Fotografien und Tagebüchern der Hausangestellten Hannah Cullwick zu Zeiten des viktorianischen Englands, anhand der Analyse einer neuen Hotelform im heutigen Berlin oder anhand von Interviews mit Computer-Spezialist_innen bulgarischer Herkunft in München und in Sofia: Die Arbeit der Subjektivität wird als eine neue Machttechnologie gezeichnet, die zugleich unterwirft wie auch Umarbeitungen gesellschaftlich vorgesehener Plätze anreizt. Ergänzt werden die präzisen Beobachtungen und auf hohem theoretischen Niveau geführten Untersuchungen von Gesprächen mit Forscher_innen zu weiteren Arbeitsfeldern. Gemeinsam ist allen Ansätzen der Blick auf singuläre Praxen, in denen sich eine Prekarisierung von Denkformen und Diskursen vollzieht und vorangetrieben wird: Sexuelle Arbeit.

Macht im Feld von Arbeit

Die drei Wassermelonen im Coverbild verweisen auf ein Sprichwort aus dem sozialistischen Bulgarien: „Frauen müssen drei Wassermelonen unter einem Arm tragen, sie müssen eine gute Aktivistin, eine gute Ehefrau und Mutter und eine gute Lohnarbeiterin sein.“ (S. 13) Dieses Bild lesen die Autorinnen mit dem Konzept der Anrufungen von Althusser, nach dem Individuen zu Subjekten werden, indem ihnen bestimmte gesellschaftliche Plätze angeboten oder zugewiesen werden, – und gehen in entscheidenden Punkten darüber hinaus. Sie lenken den Blick auf „den Aufwand, der mit Subjektivierung im Feld von Arbeit verbunden ist, sowie die Drohungen und Versprechungen, unter denen er bewältigt werden muss“ (S. 19). Subjektivierung wird hier als performativer Prozess betrachtet, der Individuen gesellschaftlichen Regeln unterwirft, sie darin aber auch mit Handlungsmacht ausstattet. Widersprüchliche Anrufungen, wie sie in dem Sprichwort zum Ausdruck kommen, führen – so die These – zu einer Mobilisierung gesellschaftlicher Plätze, die nicht etwa aufgelöst oder obsolet, sondern prekär werden: Mit Bezug auf das Konzept der ‚disidentification‘ (Munoz) gehe es nicht darum, die gesellschaftlich angebotenen Plätze anzunehmen oder abzulehnen, sondern es ist die Arbeit „an, mit und gegen sie“ (S. 54), die hier strategisch als sexuell bezeichnet und zum Gegenstand empirischer Untersuchungen gemacht wird.

Liebe zur Arbeit

Mit der Benennung dieses Aufwands als ‚sexuell‘ verbinden die Autorinnen eine doppelte Intervention: Es ist zum einen der Blick auf Prozesse im Feld von Arbeit, in denen Produkte und Dienstleistungen wie auch vergeschlechtlichte, verkörperte und begehrende Subjekte hervorgebracht werden. Die Diskussion um Sexualität und Geschlecht wird somit zu einem Teil gesellschaftlicher Produktivität und ermöglicht, Heteronormativität als machtvolle Matrix im Feld von Arbeit zu adressieren. Es ist zum anderen die Eröffnung eines neuen Politikfeldes, indem der Aufwand fokussiert wird, der in den Praxen der Subjektivierung – in denen Individuen zu Subjekten werden – zu leisten ist. Diese Schnittstelle ist es, die einer eingehenden Betrachtung unterzogen wird: Subjektivierung ist das Scharnier, das gesellschaftliche Machtverhältnisse und Individuen, die sich als Subjekte darin bewegen und in Beziehung setzen, vermittelt.

Sexualität ist das Relais, über das Individuen und ihre Körper erreicht werden – mit dieser These beziehen die Autorinnen sich auf Foucault, der bereits im ersten Band von ‚Sexualität und Wahrheit‘ eine Verschiebung der Organisation von Macht konstatiert: von einem Dispositiv der Allianz, das die Weitergabe gesellschaftlicher Plätze über festgelegte Bindungen reguliere, hin zu einer zunehmenden Überlagerung durch ein Dispositiv der Sexualität, das „das Interesse demgegenüber auf die Besonderheiten der Biographien, die Subjektivitäten, auf Liebe und Sexualität und damit verbundene affektive Intensitäten“ (S. 99) richte. Von den Autorinnen als „Regime der Mobilisierung“ (S. 99) gelesen, werden die widersprüchlichen Effekte – in ihrer historisch-politischen Situiertheit – herausgearbeitet, die diese neue Machttechnologie produziert.

Widersprüche

Beeindruckend sind die Quellen, an denen die Autorinnen ihre Fragen und Thesen entwickeln. So beschäftigt sich Renate Lorenz mit einem Archiv aus Tagebuchaufzeichnungen und Fotografien aus dem viktorianischen England. Es sind zunächst die Beschreibungen und Reflexionen der Hausangestellten Hannah Cullwick zu ihrer Arbeit und ihrer gesellschaftlichen Positionierung, die die Leser_in[1] fesseln. Anhand anregender und ausführlicher Passagen aus diesen Aufzeichnungen wird die hier geleistete sexuelle Arbeit als eine komplexe Folge von Szenen der Anrufung gelesen, in denen „es nicht nur darum geht, die Regeln der etablierten Ordnung weiterzugeben, sondern auch darum, wie sie umbesetzt und bearbeitet werden, wie die angebotenen Plätze mobilisiert werden“ (S. 43). Involviert sind – so wird nachgezeichnet – die Machttechnologie der Selbstbefragung (Foucault), die Arbeit der Phantasie (de Lauretis) wie auch der Disidentifikation (Munoz).

An dieser Stelle wird ein weiterer Protagonist ins Spiel gebracht: der Jurist Arthur M. Munby, mit dem Hannah Cullwick ein Verhältnis unterhielt. In seinen Tagebuchaufzeichnungen kommt ein Begehren zum Ausdruck, das sich auf Arbeiterinnen richtete, „die schwere, schmutzige und schlecht bezahlte Arbeit leisteten“ (S. 59). Mit seinen Dokumentationen intervenierte er in die zeitgenössischen Diskurse zu Geschlecht und Lohnarbeit, um „eine Normalisierung männlicher Frauen und harter körperlicher Arbeit von Frauen herzustellen“ (S. 87). Das in Aufzeichnungen und Fotografien vermittelte Verhältnis zwischen Cullwick und Munby liefert ein eindrückliches Beispiel für die Verknüpfung der Felder Arbeit und Sexualität, das die Autorin einer eingehenden Analyse unterzieht.

Durchquerungen

In diesem Verhältnis kommt es mittels inszenierter Szenen zu einer Vervielfachung der sexuellen Arbeit. Die nochmalige Herstellung von Situationen, das Aufführen und „Ausstellen der Imitation“ in SM-Szenen (S. 104) erscheint als Intervention in die Anrufung als Hausangestellte. Auch die beeindruckenden von Arthur Munby erstellten Drag-Fotografien, die in dem Band abgedruckt sind, zeigen Hannah Cullwick als Hausangestellte, als bürgerliche Frau wie auch als bürgerlichen Mann und als „männlichen schwarzen Sklaven […], der am Boden sitzend, seinen Besitzer / Herrn ansieht“ (S. 129). Die hierarchisch angeordneten Positionen, in denen Hannah Cullwick hier ‚wahrnehmbar‘ wird, spannen das soziale Feld auf, in dem sie sich bewegte. Interpretiert werden diese Praxen der Selbstinszenierung als eine „Prekarisierung des Selbst“ (S. 146), die zugleich auf ein „neues, sehr gewalttätiges Dispositiv der Macht“ (S. 148) verweist: Es birgt einerseits das Versprechen, Mobilität zu ermöglichen und mit Begehren zu besetzen, andererseits erzwingt es über widersprüchliche Anrufungen einen großen Aufwand an sexueller Arbeit.

Regierungstechnik

Diesen Anrufungen wird auch in aktuellen Arrangements, Konzepten und Praktiken - mit Aufmerksamkeit für historische Kontinuitäten - nachgegangen. So folgt Brigitta Kuster dem Konzept einer neuen Hotelform in Berlin, das sich als ‚Zuhause auf Zeit‘ präsentiert. Ausgehend von der eigenen Verwunderung angesichts dieser Botschaft wird zunächst rekonstruiert, wie Bewohner_innen und Angestellte dieses Zuhause produzieren. Die Interviews mit Beschäftigten aller Hierarchieebenen inklusive Geschäftsleitung sowie die Beobachtungen während eigener Aufenthalte geben interessante Einblicke: „Die Bewohner_in wird hier offenbar als ein Subjekt angerufen, das Wünsche produziert und Begehren artikuliert […]“ (S. 160). Darauf abgestimmt wird der Service in diesem Konzept ‚flexibel‘ gehandhabt: „Sie [das ‚Zimmermädchen‘] weiß genau, wie er was will“ (S. 182). Innerhalb einer disziplinarischen Anordnung, die sich in rigiden Körpervorschriften und einem Set an Zwangsmitteln und Strafmaßnahmen ausdrückt, ist es dieser Handlungsspielraum - das „Regieren in der Kontaktzone“ (S. 189) -, der die hier tätigen Individuen auffordert, selbst an ihrer Platzierung zu arbeiten: Sexuelle Arbeit wird eingefordert und intensiviert, „gerade weil dort die sozialen Verhältnisse nicht streng reguliert und fixiert sind“ (S. 194). In differenzierter Weise wird aufgezeigt, wie die „sowohl erzwungenen als auch geteilten Normalisierungen von Geschlecht und Sexualität“ (S. 202) mittels geteilter sexueller Arbeit produziert werden.

Migrationsweise

Der Verknüpfung von Arbeit und Sexualität wird weiterhin unter gegenwärtigen Bedingungen der Migration nachgegangen. Renate Lorenz stellt dabei Foucaults Begriff der ‚Erfahrung‘ in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen: als „eine Verbindung zwischen gesellschaftlichen Machtverhältnissen und den Subjekten, die sich darin bewegen und die sich entsprechend ihrer Erfahrungen verändern“ (S. 205). An Interviews mit sechs Computer-Spezialist_innen bulgarischer Herkunft in München und in Sofia wird nachgezeichnet, wie gesellschaftliche Kategorien von „‚Frau‘, ‚bulgarischer-Herkunft-Sein‘ oder ‚Älter-Sein‘“, aber auch „‚ein guter Programmierer-Sein‘“ (S. 214) aufgegriffen und in der Positionierung am Arbeitsplatz verhandelt werden. Es ist das Hin- und Herwandern zwischen den Kategorien – wie an der Geschichte einer weiteren Beschäftigten aufgezeigt wird –, das die Positionierung als „erfolgreicher Programmierer, (der souverän auch die Fertigkeiten / Fähigkeiten der ‚Frau‘ und der ‚Frau chinesischer Herkunft‘ beherrscht)“ (S. 222) prekär macht. Zentrale These ist, dass mit den geforderten Durchquerungen kein Platz jenseits der angebotenen Positionen besetzt werden kann: „Sie erfordern vielmehr eine beständige Bewegung zwischen den Plätzen und eine Bereitschaft, jeden der Plätze ‚genügend gut‘ einnehmen zu können, nur um ihn im nächsten Moment wieder zu verlassen“ (S. 234). In dieser Bewegung verorten die Autorinnen eine ‚Prekarisierung der Identitäten‘, die zum einen denormalisierende Praxen ermöglicht und zugleich in ein „Dispositiv der Macht, das eine Verstrickung in die Macht- und Herrschaftsverhältnisse vorantreibt“ (S. 234), eingebunden ist.

Kollaborationen

Die Untersuchungen zu Praxen sexueller Arbeit werden ergänzt durch Gespräche mit Wissenschaftler_innen, die weitere Facetten in die Diskussion um sexuelle Arbeit einfügen: So fokussiert Jane Ward in ihren Analysen die Geschlechterarbeit, die von Femmes geleistet wird, um die Männlichkeit eines Transgender-Gegenübers zu produzieren; indem sie diese als ‚Arbeit‘ benennt, fordert sie eine Transparenz und Wertschätzung des darin investierten Aufwands. Auch Katerina Nédbalková lenkt den Blick auf die beständige Arbeit an der sexuellen Beziehung, die im sozialen Raum eines Frauen-Gefängnisses geleistet wird, und untersucht darin die verschiedenen Bezugnahmen auf Diskurse der Sexualität. Antke Engel wiederum analysiert die diskursiven Strategien, in denen eine Integration sexuell-geschlechtlicher Identitäten mittels öffentlicher, medialer Repräsentation – ‚Bildern der Verführung‘ – vorangetrieben wird, und zeichnet nach, wie diese als Verkörperung einer privatisierten Lösung für ein gesellschaftlich induziertes Problem figuriert werden. Schließlich geht es in dem Gespräch mit drei Vertreterinnen der Gruppe Precarias a la Deriva um die von ihnen praktizierte feministische Recherche-Methode der ‚derivas‘: Ausgehend von ‚Leben als Kapital‘ konzipieren sie ihre ‚wissensproduzierenden Gänge‘ durch Madrid als politisches Ereignis, in dem kollektives Denken durch konkrete Praxen erzeugt wird – als Mittel der Transformation.

Fazit

In dem umfangreichen Material aus unterschiedlichen historischen wie geopolitischen Kontexten gehen die Autorinnen „der darin repräsentierten Arbeit aus einer Perspektive der Sexualität, sowie der darin repräsentierten Sexualität aus einer Perspektive der Arbeit“ (S. 25) nach. Erklärtes Ziel ist die Intervention – und Überwindung – einer dichotomen Trennung von Subjektivität und Ökonomie, Öffentlichem und Persönlichem, Produktion und Reproduktion. Dies gelingt ihnen – wie ich meine, in bemerkenswerter Weise –, indem sie einen weiten Begriff von Sexualität – im Sinne Foucaults als einen Zugriff auf Individuen, der über die Körper und Affekte, über ‚Subjektivierung‘ funktioniert – wie auch einen weiten Begriff von Arbeit einsetzen, der sich auf den Aufwand und die Produktivität dieser Prozesse bezieht: Lag in dem ersten, von den Autorinnen gemeinsam mit Pauline Boudry herausgegebenen Band „Reproduktionskonten fälschen!“ (1999) der Schwerpunkt auf dem vergeschlechtlichten, verkörperten, begehrenden Subjekt als Produkt sexueller Arbeit, so geht es hier vielmehr um die Prozesse der Subjektivierung, in denen Geschlecht und Sexualität arbeiten.

Der Blick auf singuläre Praxen ermöglicht den Forscherinnen, Subjektivierung als komplexes Geschehen zu fokussieren, in dem verschiedene ‚Platzanweiser‘ ihre Wirkung entfalten wie auch verhandelt werden. Die Erkenntnisse aus diesen Analysen eröffnen vielfache Anschlussstellen: für eine Arbeitsforschung, die den Anspruch hat, den von ihr in Anschlag gebrachten Arbeitsbegriff – und die darin re/produzierten Grenzziehungen – zu reflektieren; für eine Geschlechterforschung, die Geschlecht und Sexualität nicht als ein ‚Außen‘ gesellschaftlicher Prozesse, sondern als Subjektivierungsprozessen eingeschrieben – und hier produktiv werdend – zu betrachten sucht. Aber auch für die queer-Forschung bietet dieser Band einen interessanten Zugang, indem sexuelle Arbeit nicht subkulturellen Räumen vorbehalten bleibt. Vielmehr – so der letzte Punkt im „Manifest der Arbeit des Sexuellen und des Sexuellen der Arbeit“ (151–155) – wird zu einer ‚Praxis des queerings‘ gesellschaftlicher Arbeitsbedingungen und Verkörperungsprozesse aufgerufen.

Renate Lorenz und Brigitta Kuster zeichnen in ihren präzisen Analysen und Gesprächen ein kaleidoskopisches Bild sexueller Arbeit, die sich unter je spezifischen Bedingungen unterschiedlich artikuliert. Weiterdenken ließe sich entlang der Frage, wie die hier aufgespürten Singularitäten zu kollektiven Praxen führen oder – in den Worten Foucaults – wie es zu einer strategischen Codierung der Widerstandspunkte kommen kann. Mit Bezug auf die vorgeschlagene „militante sexuelle Betriebsanalyse“ (S. 202) etwa ließe sich fragen, von wem, mit wem und für wen diese durchzuführen wäre. Den Blick auf Konstellationen zu lenken, in denen singuläre Erfahrungen zu kollektiven Praxen Anlass geben, scheint mir nicht nur eine vielversprechende Forschungsperspektive, sondern auch Forschungspraxis zu sein – der vorliegende Band liefert hier wichtige Ansätze, die zu weiterer Arbeit anreizen.

Anmerkungen

[1]: Der Unterstrich geht zurück auf eine Anregung von Steffen Kitty Hermann (2003), mit dieser Schreibweise auf einen geschlechtlichen Raum zu verweisen, der in der (zweigeschlechtlich organisierten) Sprache nicht repräsentiert ist. Renate Lorenz und Brigitta Kuster schließen sich der Verwendung des Unterstrichs an – bemerken allerdings, dass sie an bestimmten Stellen ein kleines „i“ beibehalten, um „eine Politik der Sichtbarmachung von Frauen im Text („Autorinnen“) oder Geschlecht in der Analyse der Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit zu markieren“ (S. 300). Vgl. Herrmann, Steffen Kitty (2003): Performing the Gap. Queere Gestalten und geschlechtliche Aneignung. URL: http://arranca.nadir.org/arranca/article.do?id=245 (07.02.2008).

URN urn:nbn:de:0114-qn091374

Karen Wagels

Interdisziplinäres Graduiertenkolleg Geschlechterverhältnisse im Spannungsfeld von Arbeit, Politik und Kultur, Universität Marburg

E-Mail: wagels@staff.uni-marburg.de

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