Autobiographien sind als individuelle Erinnerungen an das eigene Leben für die Erinnerungskultur einer Gesellschaft von zentraler Bedeutung. In ihnen ist mehr enthalten als die Erinnerungen einer einzelnen Person, denn rückblickende Selbstwahrnehmung entsteht immer in Kommunikation mit anderen. Autobiographien liefern deshalb den Geschichts- und Kulturwissenschaften, den Philologien und Sozialwissenschaften einen reichen Quellenfundus.
In ihrer publizierten Form erhalten Autobiographien, zum Beispiel als Buch, Zeitschriften- oder Anthologiebeitrag, besondere Aufmerksamkeit. Das Wissen um die Öffentlichkeit ihrer Aufzeichnungen gibt Autobiographen und Autobiographinnen die tröstliche Gewissheit, auch nach dem Tod Spuren zu hinterlassen und so dem Vergessenwerden entrinnen zu können. Heute bieten die digitalen Medien mit dem Internet ganz neue Möglichkeiten der Selbstpräsentation, deren Auswirkungen auf die Erinnerungskultur noch nicht abzusehen sind.
Autobiographien bieten uns eine Fülle von Themen: Die meisten Autobiographinnen kommen auf ihre Kindheit zu sprechen, und sie vermitteln uns Einblicke in vergangene Lebenswelten, die dennoch weiter wirken, und in dauerhafte Wertsysteme. Es gibt Erinnerungen an die Welt des Adels und der Monarchie, an das Leben im Baltikum oder in den Kolonien, an Kriegserlebnisse, an Verfolgungen und Exil; an Revolutionen und politische Kleinarbeit; an verstörende Gewalterfahrungen und unerwartete Hilfsbereitschaft, an religiöse Erfahrungen, an Glück und an Leid; an Liebe und an gescheiterte Beziehungen; an eindrucksvolle Landschaften und an städtisches Leben. Wir erfahren von Bildungshunger und Wissensverweigerung und finden Wegbereiterinnen und Unternehmerinnen ebenso wie aufopfernde Familientanten oder skandalumwitterte Künstlerinnen. Und die Autobiographinnen begegnen uns als Täterinnen, als Opfer und als Zuschauerinnen.
Für das kulturelle Gedächtnis schaffen publizierte Autobiographien einen wachsenden Bestand fixierter Erinnerungen. Dieser kann einem breiten Publikum für wiederholte Lektüre und für Analysen unterschiedlichster Art zur Verfügung gestellt und erschlossen werden. Die Erinnerungen anderer erweitern auf diese Weise die Sicht auf die Vergangenheit, und sie können die Produktion neuer Autobiographien beeinflussen.
Für die Nutzung dieses Quellenschatzes müssen allerdings zunächst zwei Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Die Quellen müssen erschlossen sein: Für einen Teilbereich wird demnächst das Lexikon der Autobiographien von Frauen aus dem 19. Jahrhundert[1] publiziert werden. 2. Die Quellen müssen zugänglich sein: Die Autobiographien von Frauen werden in einer umfassenden Sondersammlung in der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert veränderten sich einige Rahmenbedingungen der Erinnerungskultur einschneidend: Im Zuge der sprunghaft ansteigenden Industrialisierung, der fortschreitenden Alphabetisierung der Bevölkerung und einer beginnenden Demokratisierung entstanden neue Kommunikationsarten und technische Verbreitungsformen wie Massenpresse, Massendruck und Fotografie. Sie sollten das wachsende Informations- und Unterhaltungsbedürfnis eines Massenpublikums befriedigen, was auch zu einem Aufschwung der ohnehin beliebten biographischen Literatur führte. Gleichzeitig fand autobiographisches Schreiben Eingang in immer breitere Gesellschaftsschichten, und im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts stieg die Publikation autobiographischer Schriften von Frauen an. Das fand jedoch in älteren Literaturgeschichten und wissenschaftlichen Studien so wenig Beachtung, dass kaum Verfasserinnen von Autobiographien zu ermitteln waren. Anfang der 1970er Jahre kam ich bei meiner Suche nach Autobiographien von Frauen aus dem 19. Jahrhundert zunächst auf nicht mehr als etwa 100 Titel, etwa zehn Jahre später kannte ich bereits über 500 Autobiographinnen.[2] Noch 1989 wurden in der Autobiographik Arbeiter und Frauen als „soziale Rand- und Sondergruppen” wahrgenommen.[3] Erst seit einigen Jahren hat sich die Forschungslage wesentlich verbessert,[4] aber ausführliche Bibliographien fehlen weiterhin.
Mittlerweile eröffnet die fortgeschrittene digitale Bestandserfassung der dem Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK) angeschlossenen Bibliotheken den Zugang zumindest zu den meisten der als Monographie veröffentlichten Autobiographien. Allerdings sind im KVK für Recherchen nach Titeln von Autobiographien terminologische Vorüberlegungen erforderlich, denn deren Verfasser und Verfasserinnen oder auch die Verleger hatten in der Regel weder literaturwissenschaftliche Begriffe noch bibliothekarische Schlagwörter im Sinn, wenn sie publikumswirksame Buchtitel formulierten. So liefert zum Beispiel das Buch der Pianistin Margarete Klinckerfuß „Aufklänge aus versunkener Zeit.“ (Urach 1947) auf dem Titelblatt keinen expliziten Hinweis darauf, dass es sich hier um ihre Autobiographie handelt.
Einen Eindruck von der Größenordnung dieses wichtigen Textkorpus innerhalb unserer Erinnerungskultur gibt eine Online-Recherche (vom 23.1.2008) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB): Die Begriffe „Autobiographie“, „Erinnerungen“ und „Erlebnisbericht“ führen zu weit auseinander liegenden Trefferquoten. Der Begriff „Autobiographie“ ergibt als Suchwort im Titelfeld 1.658 Treffer, als Suchwort im Schlagwortfeld ein Vielfaches mit 13.933 Treffern. Umgekehrt fällt die Relation für den Begriff „Erinnerungen“ aus: Hier erhält man mit „Erinnerungen“ im Titelfeld 13.693 Titel und im Schlagwortfeld nur 381 Titel. Beim noch nicht sehr lange verwendeten Begriff „Erlebnisbericht“ liegen die Ergebnisse noch weiter auseinander: Die Suche im Titelfeld ergibt lediglich 470 Treffer, die Suche im Schlagwortfeld aber 30.346. Die Treffer beziehen sich auf die Autobiographien von Frauen und Männern, und zwar sowohl auf deutschsprachige und ins Deutsche übersetzte als auch auf fremdsprachige Autobiographien. Auch ist die Sekundärliteratur zur Autobiographik im Rechercheergebnis enthalten. Autobiographische Kleinformen hingegen werden nur sehr selten nachgewiesen.
Angesichts dieser Fülle verwundert es nicht, dass systematische Analysen von größeren Autobiographiebeständen kaum unternommen werden, weder zum Sozialprofil der Verfasser oder Verfasserinnen, noch zu ausgewählten Zeiträumen oder Orten oder zu kulturwissenschaftlich orientierten Fragestellungen. Am Beispiel meiner Autobiographie-Forschungen lässt sich zeigen, was möglich ist, wenn ein Bestand besser erschlossen ist.
Ausgehend von meinem bis 1995 auf 800 Autobiographinnen angewachsenen Bestand untersuchte ich am Beispiel von 32 Autobiographinnen aus dem 19. Jahrhundert, wie sich im Verlauf von drei Generationen ein wichtiger Arbeitsbereich von Frauen änderte: die Tätigkeit als Lehrerin. Die Autobiographien geben Aufschluss darüber, wie diese Frauen je nach Lebenssituation ganz unterschiedliche Arten von Lehrtätigkeit praktizierten, und sie zeigen, wie sich ihre Motive und ihre Bewertung dieser Tätigkeit im historischen Wandel änderten.[5] Deutlich wurde eine ausgeprägte Bereitschaft zur Qualifizierung und zur beruflichen Mobilität. Überraschend war, dass bei keiner einzigen der untersuchten Autobiographinnen eine sogenannte Normalbiographie – verstanden als aufeinanderfolgende Phasen von Schule, Ausbildung, Beruf, Ruhestand – vorkam, obwohl der Lehrerinnenberuf lange als einzige standesgemäße Erwerbstätigkeit galt.
Als hinderlich erwiesen sich auch hier nicht nur die aufwändige Suche nach den Autobiographien selbst, sondern gerade die Schwierigkeit, die auf viele Bibliotheken verstreuten Autobiographien über die zeitraubende und nicht immer erfolgreiche Fernleihe ausleihen zu müssen. Denn es gibt in Deutschland immer noch keine Institution oder zentrale Stelle, die das gesamte Korpus der publizierten Autobiographien systematisch erfasst, sammelt und zur Benutzung bereitstellt.
Voraussichtlich Anfang 2009 erscheint mein Nachschlagewerk über etwa 2200 Autobiographinnen mit ihren etwa 4000 veröffentlichten autobiographischen Schriften. Dieses Lexikon der Autobiographien von Frauen aus dem 19. Jahrhundert beschreibt zum ersten Mal die inhaltliche und formale Vielfalt der Texte. Gleichzeitig macht es die zunehmende Beteiligung von Frauen aus ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen an diesem Bereich der Erinnerungskultur sichtbar. Der Auswahl liegt ein weiter Begriff von Autobiographie zugrunde: Er umfasst Texte, in denen eine Person rückblickend über ihr Leben geschrieben hat.
Aufgenommen sind Autobiographinnen aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Baltikum), die zwischen 1800 und 1900 geboren sind und von denen mindestens ein autobiographischer Text veröffentlicht wurde, sei es als Monographie in einem Verlag oder im Selbstverlag, sei es als autobiographische Kleinform – zum Beispiel als Beitrag in einer Zeitschrift oder Zeitung, in einer Anthologie, einem Almanach oder in einem Sammelwerk. Vor allem wird der große Anteil an autobiographischen Kleinformen sichtbar, die wichtig für die Beurteilung von autobiographischem Schreiben sind: Sie sind sehr effektiv, denn die Texte sind kurz und lassen sich demzufolge leichter als ein Buch publizieren; sie können gezielter an (gewünschte) Adressaten gerichtet werden; mehrere autobiographische Aufsätze einer Autorin können zusammen genommen und als eine schrittweise verfasste Autobiographie gelesen werden. Vor allem die zahlreichen autobiographischen Beiträge zum Thema „Erinnerungen an…“ ermöglichen es, Netzwerke von Personen in den Blick zu nehmen.
Für jede Autobiographin gibt es einen Lexikonartikel. Er enthält die Kurzbiographie der Autorin und die Titel der einzelnen autobiographischen Schriften in der chronologischen Reihenfolge ihrer Publikation. Die nähere Beschreibung einer autobiographischen Schrift umfasst Angaben zu Paratexten und gibt Hinweise auf andere Texte, die innerhalb des autobiographischen Textes wortgetreu enthalten sind; hinzu kommen Daten zur Publikationsgeschichte sowie in den meisten Fällen eine kurze Inhaltsangabe. Zusätzlich sind die Tagebücher und Briefe dieser Autobiographinnen aufgenommen. Reisebeschreibungen, autobiographische Romane und autobiographische Biographien gehören zum Umfeld der Autobiographik. Sie konnten zumindest teilweise berücksichtigt werden. Soweit bekannt, werden autobiographische Schriften von Personen aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis der Verfasserinnen aufgeführt und Hinweise auf ihre Beziehung zu anderen Autobiographinnen gegeben. Ausgewählte Sekundärliteratur schließt den Artikel ab.
Anhand dieser Informationen lässt sich verfolgen, wie autobiographisches Schreiben und Publizieren im Verlauf eines Lebens stattfand. Hat die Autorin zum Beispiel zuerst Beiträge zu unterschiedlichen Lebensthemen veröffentlicht, denen später eine umfassende Monographie folgte? Oder hat sie mehrere kleinere Beiträge – möglicherweise nur leicht variiert – in verschiedenen anderen Werken und Periodika platziert? Oder hat sie eine einzige Monographie veröffentlicht, der zu ihren Lebzeiten auch keine weiteren autobiographischen Beiträge folgten? Das Lexikon steht damit zwischen traditionellen biographischen Sammelwerken mit ihren völlig frei formulierten Angaben und ihren selten begründeten Auswahlkriterien auf der einen Seite und der kollektiven Biographik, mit einem Höchstmaß an Standardisierung und Vergleichbarkeit der zu erstellenden Lebensläufe (Normalbiographie) auf der anderen Seite.
Im Jahr 2000 habe ich angefangen, Autobiographien von Frauen in größerer Zahl anzukaufen. Grundlage dafür war die Verleihung des Margherita-von-Brentano Preises der Freien Universität Berlin, der mir ein Preisgeld in Höhe von 20.000 DM bereitstellte. Diese Autobiographien bilden zusammen mit meiner privaten Sammlung den Grundstock der Sondersammlung der „Autobiographien von Frauen aus dem 19. und 20. Jahrhundert“, die demnächst in der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin öffentlich zugänglich gemacht wird und um die Autobiographien von Männern aus dem 19. und 20. Jahrhundert zu erweitern ist.
Diese Sammlung soll mit Leben erfüllt werden. Dazu sind wissenschaftliche Lehre und Qualifikationsarbeiten zu fördern, disziplinenübergreifende Forschungen zu initiieren, Kooperationen herzustellen und zu pflegen; das breite Publikum sollte durch Präsentationen einbezogen werden. Zur Koordination dieser Aktivitäten bedarf es einer verlässlichen Infrastruktur, die mit Hilfe einer Stiftung langfristig finanziell abgesichert werden soll. Es zeichnet sich ab, dass meine Bemühungen um eine zentrale Arbeitsstelle für Autobiographik mit Unterstützung der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin erfolgreich sein werden. Hauptaufgabe wird die Einrichtung und der Betrieb einer Datenbank für Autobiographien sein, damit Forschungsvorhaben unterschiedlichster Art diesen Quellenbestand effektiv nutzen können.
Ausgehend von dem durch eine Datenbank erschlossenen Korpus autobiographischer Schriften ist als ein Schwerpunkt der Arbeitsstelle das Projekt „Autobiographinnen aus dem 19. und 20. Jahrhundert in Berlin“ konzipiert. Es soll im Rahmen des von der Freien Universität Berlin geplanten Portals „Archive der Erinnerungskultur“ durchgeführt werden und hat zum Ziel, ein computergestütztes Erschließungsverfahren für digitalisierte Autobiographien zu entwickeln und kontinuierlich einen Online-Zugang zu (Auto-) Biographien von Frauen zu bieten, die einen persönlichen Bezug zu Berlin hatten. Als weiterer Schwerpunkt ist vorgesehen, diejenigen Autobiographien vorrangig zu erschließen, die als Quellen für die Wissenschaftsgeschichte von Interesse sind. Dazu gehört es, bislang unentdeckt gebliebene Frauen in der Wissenschaft zu finden, zum Beispiel Schwestern, Ehefrauen und Töchter als Zuarbeiterinnen von Wissenschaftlern.
[1]: Gudrun Wedel: Lexikon der Autobiographien von Frauen aus dem 19. Jahrhundert. Köln: Böhlau 2009.
[2]: Gudrun Wedel: Frauen schreiben über sich selbst: Lebensläufe im 19. Jahrhundert. In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis (1982), Heft 7: Dokumentation der Tagung „Weibliche Biographien“ in Bielefeld, Oktober 1981, Geschäftsstelle Frauenforschung, S. 18–22. – 1986 verzeichnete Eda Sagarra 591 autobiographische Werke: Quellenbibliographie autobiographischer Schriften von Frauen im deutschen Kulturraum 1730–1918. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 11 (1986), S. 175–231.
[3]: So Günter Niggl in der Einleitung zu dem von ihm herausgegebenen Sammelband: Die Autobiographie. Zu Form und Geschichte einer literarischen Gattung. Darmstadt 1989, S. 9; vgl. sein Nachwort zur 2. Aufl. 1998, S. 599f.
[4]: Zum Beispiel Charlotte Heinritz: Auf ungebahnten Wegen: Frauenautobiographien um 1900. Königstein/Ts 2000. (Sie analysiert etwa 350 autobiographische Texte von ca. 240 Frauen, geschrieben und veröffentlicht 1890 bis 1914). – Für das 18. Jahrhundert hat Elke Ramm 65 autobiographische Schriften von 60 Autorinnen ermittelt: Autobiographische Schriften deutschsprachiger Autorinnen um 1800. Hildesheim 1998.
[5]: Gudrun Wedel: Lehren zwischen Arbeit und Beruf. Einblicke in das Leben von Autobiographinnen aus dem 19. Jahrhundert. Wien, Köln, Weimar 2000. (Teilpublikation der phil. Diss., Freie Universität Berlin, 1997).
[6]: Bild: Fugger (1881-?) – Umschlag vorn: Mizzi Fugger, ehemalige Schwester Amata Maria Mathilde des Ordens der barmherzigen Schwestern des heiligen Vinzenz von Paul: 28 Jahre Klosterleben. Die Wahrheit über das Leben hinter den Klostermauern. [Selbstverlag Mizzi Fugger, Wien, 1929] (Druck: Ostsachsen-Druckerei Löbau, Sachsen), 24 S.
[7]: Bild: Averdieck (1808–1907) – Titelbild und Titelblatt: Elise Averdieck: Lebenserinnerungen. Aus ihren eigenen Aufzeichnungen zusammengestellt von Hannah Gleiss. Hamburg: Agentur des Rauhen Hauses 1908, 440 S. mit Abb.
[8]: Bild: Brand (1848–1909) – Umschlag vorn: Silvia Brand: Wie es zugeht. Streiflichter aus der Redaktionsstube. Dresden: Burkhardt 1906, 190 S.
[9]: Bild: Popp (1869–1939) – S. 162/163 mit Abb. von Popp, ihrer Mutter, August Bebel und Friedrich Engels: Adelheid Popp: Traurige Jugend. Die Jugendgeschichte einer Arbeiterin, von ihr selbst erzählt. Wien: Verlag der Unabhängigen Wochenschrift „Die Unzufriedene“ 1927, 180 S., Zeichnungen von H. P. (= Die Unzufriedene. Wiener Groschenbüchel, 17/18) (zuerst: 1909 anonym, München: Reinhardt, in der Reihe: Lebensschicksale in Selbstschilderungen Ungenannter, hg. von August Bebel, Band 1)
Hinweis der Redaktion: Vgl. auch die Seite zur Verleihung des Margherita-von-Brentano-Preises.
URN urn:nbn:de:0114-qn091430
Dr. Gudrun Wedel
FU-Berlin, Friedrich-Meinecke-Institut, Neuere Geschichte
E-Mail: guwedel@zedat.fu-berlin.de
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