Gabriele Dietze:
Weiße Frauen in Bewegung.
Genealogien und Konkurrenzen von Race- und Genderpolitiken.
Bielefeld: transcript Verlag 2013.
522 Seiten, ISBN 978-3-89942-517-8, € 35,80
Abstract: Gabriele Dietze zeichnet das Verhältnis der Kategorien Race und Gender innerhalb der US-amerikanischen Geschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Präsidentschaftswahl von Barack Obama nach. Dabei demonstriert sie anhand von zentralen Figuren der weißen Frauenbewegung deren ambivalente Positionen, die oftmals für progressive Inhalte wie das Eintreten für Frauenrechte stehen, gleichzeitig aber dann Anliegen von African Americans nicht artikulieren oder gar zum Schweigen bringen. Ebenso zeigt Dietze mithilfe von Texten einiger schwarzer Autor_innen sowie anhand berühmter Gerichtsprozesse, dass schwarze Emanzipation nicht notwendigerweise mit feministischen Positionen einhergehen musste, sondern sich vielmehr eine Konkurrenzsituation zwischen Race und Gender entspann.
Die in Berlin lehrende Amerikanistin Gabriele Dietze hat mit Weiße Frauen in Bewegung ihre beeindruckende Habilitationsschrift vorgelegt. In der umfangreichen Studie zeichnet sie anhand der Analyse vielfältigen Materials wie historischen Dokumenten, Belletristik, Filmen sowie einer Fülle von Sekundärliteratur nach, wie sich das Verhältnis von Race und Gender in den USA seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute gestaltet hat. Dietze rekonstruiert dies insbesondere anhand der durchaus konfliktbeladenen Beziehung zwischen der Schwarzen- und der Frauenbewegung. Exemplarisch ausgewählte Beispiele aus unterschiedlichen Epochen heranziehend kann sie dabei überzeugend aufzeigen, dass die Kategorien Race und Gender in den Argumentationen der Protagonist_innen meist nicht zusammengedacht wurden, sondern oftmals vielmehr als sich gegenseitig ausschließend konzipiert und multiple Identitäten und Zugehörigkeiten somit übersehen wurden. Wenn also von der Schwarzenbewegung gesprochen werde, dann rufe dieser Begriff in der gesellschaftlich hegemonialen Vorstellung vornehmlich Bilder von schwarzen Männern hervor. Die Frauenbewegung hingegen erscheine in den meisten historischen Dokumenten nur als rein weiße Bewegung, wodurch überdeckt werde, dass sich schwarze Frauen ebenso aktiv für Frauenrechte einsetzten. Die Gründe für das schwierige Verhältnis sind vielschichtig, und Dietze beleuchtet diese unter Rückgriff auf verschiedene zentrale Diskussionen um die Konkurrenz von Race- und Gendergenealogien.
Die Autorin beginnt in der Zeit der US-amerikanischen Sklaverei mit den Kämpfen der Abolitionistinnen. Bereits vor dem Ende des US-amerikanischen Bürgerkrieges 1865, aber auch danach setzten sich einige weiße Feministinnen wie Sarah und Angelina Grimké oder Lucy Stone für die Abschaffung der Sklaverei ein. Einen Stimmungswechsel gab es, als nach dem Ende des Bürgerkriegs lediglich afroamerikanischen Männern (zunächst) volle Bürgerrechte zugestanden wurden, schwarzen und weißen Frauen jedoch das Wahlrecht vorenthalten wurde. Hieraus erwuchsen schnell Spannungen: Einige weiße Feministinnen revidierten nun ihre Positionen und attackierten verbal afroamerikanische Männer und die Gewährung von Rechten für diese. Sie fühlten sich brüskiert, dass nach jahrelangem kräftezehrendem Engagement für die Republikanische Partei, welches einherging mit einem Mangel an zeitlichen Ressourcen für die Arbeit in Frauenrechtsinitiativen, eben jene Partei dann 1866 den 14. Zusatz zur Verfassung einbrachte. Dieser garantierte allen Männern, darunter zwei Millionen zukünftigen schwarzen Wählern, das Wahlrecht; Frauen wurden jedoch weiterhin davon ausgeschlossen. Rassistische Argumentationsmuster nahmen somit in der damaligen weißen Frauenbewegung zu, in der Gender gegen Race auszuspielen versucht wurde. In der Agitation der weißen Frauenbewegung wurde darüber hinaus auch eine Verknüpfung von Race und Class hergestellt, um gegen die Gewährung von Bürgerrechten für schwarze Männer vorzugehen. Die weißen Feministinnen Susan Anthony und Elizabeth Stanton bekämpften das Wahlrecht schwarzer Männer sogar offensiv mit dem Argument, da diese ungebildet seien, gebühre ihnen nicht das Wahlrecht, würde dies doch mündige Bürger voraussetzen. Vielmehr sollten weiße Frauen das Wahlrecht bekommen. Dietze rekonstruiert hier also sehr schön eine partikularistische Interessenpolitik, die nicht in der Lage war, eine emanzipatorische Perspektive zu entwickeln, in der Race und Gender nicht als Gegensätze, sondern als komplementäre Kategorien betrachtet werden.
In diesem Zusammenhang fällt Dietze bei der Analyse von Schriften weißer Feministinnen auf, dass gegen Ende des 19. Jahrhunderts verstärkt eine Verbindung von True Womanhood und Virtue (also Tugend) hergestellt wurde, wobei gleichzeitig als deren Voraussetzung Weißsein postuliert wurde. Damit wurden schwarze Frauen explizit aus dem weißen Feminismus als Adressatin und Subjekt herausdefiniert. In der weißen Frauenbewegung konstatiert Dietze von 1848 bis zur Jahrhundertwende dennoch ein breites Spektrum an Einstellungen und ambivalenten Positionierungen, die vom Eintreten für schwarze Emanzipation bis hin zur Abwertung von Schwarzen und dem Festhalten an weißen Privilegien reichte.
Die Autorin untersucht weiterhin vielfältige Quellen der US-amerikanischen Frauenbewegung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, in denen eine Analogie zwischen Sklaverei und Ehe hergestellt wird. Die Unterdrückung der African Americans dient hier als Folie, um die Ungleichbehandlung weißer Frauen thematisieren und skandalisieren zu können. Unter Rekurs auf neuere Forschungen verortet sie die Entstehung der Metapher von der Ehe als Sklaverei bereits in den 1770er Jahren. Über den Topos der Sklaverei wurde die Politisierung der Frauenfrage herbeizuführen versucht, wie Dietze anhand von prominenten Figuren der US-amerikanischen weißen Frauenbewegung wie Elizabeth Stanton oder Sarah Grimké belegt. In einem weiteren Kapitel setzt sich Dietze mit Zivilisationsdiskursen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert auseinander und bemerkt, dass oftmals kritische wissenschaftshistorische Arbeiten wie feministische Naturwissenschaftskritik häufig Race-blind und Studien zum impliziten Rassismus hingegen oft Gender-blind waren. Wissenschaftlerinnen wie Charlotte Perkins Gilman, die um 1900 ins Licht der Öffentlichkeit traten, griffen einen Zivilisationsdiskurs auf, der rassistisch aufgeladen war und African Americans als auf einer niedrigeren Stufe stehend, als ‚primitiv‘ und ‚unzivilisiert‘ konstruierte. Damit schrieben sie die Tradition aus der ersten weißen Frauenbewegung fort, sich zur eigenen Profilierung gegen die Emanzipation der Schwarzen zu wenden. Gilman bedient dabei auch orientalistische Argumentationsmuster, die zwischen ‚weißem‘ und ‚schwarzem‘ Patriarchat unterscheiden und letzteres als besonders rückschrittlich imaginierten. Sehr kenntnisreich rekurriert Dietze hier auf die Erkenntnisse der feministischen Postcolonial Studies und macht deutlich, wohin eine alleinige Fokussierung auf die Kategorie Gender führen kann, die sich nicht der Interdependenz mit anderen Unterdrückungskategorien wie Race bewusst ist.
Mit einer geschlechter- und rassismuskritischen Brille analysiert die Autorin im weiteren Verlauf des Buches Konstruktionen von Männlichkeit anhand weniger bekannter Texte literarischer Art aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, beispielsweise von W.E.B. Du Bois und der Harlem Renaissance. Da Dietze einen intersektionalen Ansatz verfolgt, mit dem die Relationalität gesellschaftlicher Strukturkategorien wie Race und Gender in den Blick genommen wird, ist für sie nicht nur die Analyse von Weiblichkeit, sondern ebenso die der Konstruktionen von Männlichkeit aufschlussreich. Denn beide Seiten können streng genommen nicht alleine gedacht werden, sondern verweisen immer auf ihr anderes. In dem mit „Maskulinitätsprojekt“ überschriebenen Abschnitt des Buches, der die Trope der Entmannung in Texten schwarzer Autoren aufgreift, wird diese Figur über einen längeren Zeitabschnitt hinweg analysiert. Ein prominenter Autor, den Dietze kritisch liest, ist Eldridge Cleaver, der in seiner Essaysammlung Soul on Ice Vergewaltigung zu legitimieren versuchte. Die sexistischen und misogynen Tiraden von Cleaver boten weder für schwarze noch für weiße Frauen emanzipatorische und feministische Anschlussmöglichkeiten und wurden von beiden Bewegungen deshalb auch scharf kritisiert.
Der Second Wave Feminism aus den 1960er Jahren, mit dem sich Dietze in mehreren Abschnitten auseinandersetzt, bezog Impulse aus Race-Emanzipationsdiskursen, was bei vielen weißen US-Feministinnen deutlich wird, die sich in der Bürgerrechtsbewegung engagierten. Allerdings wird diese Tradition, die sich auch bei den weißen Abolitionistinnen vor Gewährung des Wahlrechts an schwarze Männer zeigte, in vielen Rekonstruktionen der Bewegung vergessen, weswegen Dietze von einer Amnesie spricht, die sich auch später wiederholt habe. Die Autorin unternimmt in diesem Zusammenhang den schwierigen Balanceakt, weiße feministische antirassistische Positionen auszugraben, ohne den Second Wave Feminism und dessen teilweise problematische und rassistische Positionen zu entlasten, und spürt Beispiele für intersektionale progressive Diskurse auf. Aktivistinnen wie Casey Hayden, die als weiße Frau innerhalb einer schwarzen Organisation wie SNCC (Student Nonviolent Coordinating Committee) die Minderheit darstellte, hätten eine racial homelessness erfahren und seien darüber mit ihrem eigenen Weißsein konfrontiert gewesen, dessen ‚falschen Universalismus‘ sie dadurch besser wahrnehmen konnten.
Instruktiv und besonders interessant sind Dietzes Beobachtungen zur Konzeptionalisierung der Race- und Gendergenealogien, die sie nach der Analyse ihres historischen Quellenmaterials extrapoliert. Sie zeigt so auf, wie Sexismus zunächst in Analogiebildung und Anlehnung zu Rassismus begriffen wurde; beim Second Wave Feminism wird Rassismus hingegen zu einer abgeleiteten Form des Sexismus. Dies lässt sich besonders beim Radical Feminism konstatieren, der Ende der 1960er Jahre mit Namen wie Shulamith Firestone oder Kate Millett verbunden wird.
Einen großen Raum nimmt der Fall des schwarzen Richters Clarence Thomas am Supreme Court ein, der in den USA besonders kontrovers diskutiert wurde. Thomas wurde 1992 beschuldigt, seine damalige Mitarbeiterin, die Rechtsanwältin Anita Hill, sexuell belästigt zu haben. Thomas bemühte in seiner Verteidigung die Metapher vom ‚High-Tech-Lynching‘ und rekurrierte damit auf einen Sachverhalt, der in der afroamerikanischen Geschichte mit extremem Leid verbunden war: Das Lynching vor allem schwarzer Männer war in den USA des 19. und 20. Jahrhunderts eine Praxis, mit der die weiße Vorherrschaft aufrechterhalten wurde und African Americans straflos und auf brutale Weise getötet werden konnten. Dabei wurde als Vorwand häufig eine angebliche sexuelle Belästigung von weißen Frauen als Begründung für das Lynching angeführt. Indem Thomas mit dem Begriff ‚High-Tech-Lynching‘ die Anschuldigungen gegen ihn in diese Tradition stellte, versuchte er die Sympathien der afroamerikanischen Community zu gewinnen. Er verkehrt damit in diesem konkreten Fall jedoch das Täter-Opfer-Verhältnis und geriert sich als Opfer weißer symbolischer Lynchingversuche statt als Täter und Verursacher sexueller Belästigung. Dass Anita Hill eine schwarze Frau war, macht die Konkurrenz der Race- und Gendergenealogien an diesem Beispiel ein weiteres Mal deutlich.
Ein Postscriptum, in dem die Autorin nochmals theoretische Überlegungen zum Verhältnis von Race und Gender anstellt, beschließt das Buch. Die Materialfülle, die die Autorin heranzieht, und ihre Beherrschung der mittlerweile enorm umfangreichen Literatur sind beachtlich. Die Autorin bezieht sich sehr souverän auf die Intersektionalitäts-, Postcolonial- und Okzidentalismus-Forschung, wobei Dietze bereits selbst insbesondere im letzten Feld wichtige Beiträge geleistet hat. Die Beispiele, die sie wählt, sind in den USA äußerst hitzig diskutiert worden, wie z. B. die Frage nach der Schuld von O.J. Simpson an der Ermordung seiner Frau Nicole. Diese lässt Dietze jedoch unbeantwortet, da es ihr um eine Diskursgeschichte geht; vielmehr legt sie offen, was Prozesse wie der von O.J. Simpson oder der von Rodney King über die Art und Weise aussagen, wie Race und Gender gesellschaftlich verhandelt werden. Die Leserin und der Leser werden in fast allen Abschnitten mit den verschiedenen Standpunkten vertraut gemacht, und Dietze versucht aus ihrer Sichtweise heraus problematische Argumentationsweisen zu dekonstruieren. Im Großen und Ganzen gelingt ihr das ausgezeichnet. Bei den teilweise früher recht emotional geführten Diskussionen und den verhärteten Positionen ist es nicht verwunderlich, dass Leserinnen und Leser mitunter den Schlussfolgerungen der Autorin nicht in jedem Fall folgen werden.
Ein wenig Sensibilität oder zumindest neutrale Distanzierung bei der Bewertung historischer Ereignisse lässt Dietze jedoch insbesondere an dem berühmten Beispiel der Ermordung von Emmett Till vermissen, auf welches sie im hinteren Teil des Buches eingeht. Der afroamerikanische Junge wurde 1955 im Süden der USA, nachdem er angeblich einer weißen Frau hinterhergepfiffen hatte, von deren Mann und einem Komplizen auf brutale Art ermordet. Die beiden Mörder wurden freigesprochen, obwohl sie in einem Interview mit dem Magazin Life die Tat offen zugaben. Dies wurde insbesondere in der afroamerikanischen Gemeinde als Skandal empfunden, der das Ausmaß von Rassismus und Ungerechtigkeit deutlich machte. Die weiße Feministin Susan Brownmiller schreibt in ihrem in den 1970er Jahren erschienenen Buch On Rape über den Fall Till und äußerte indirektes Verständnis für den Mord, indem sie den Pfiff von Till als sexistische Handlung interpretierte und mit dem Mord an ihm auf eine Stufe stellte. Für diese Aussage wurde sie von schwarzen Feministinnen wie etwa Angela Davis scharf kritisiert, die hierin ein Beispiel für die Komplizenschaft weißer Frauen mit Rassismus sahen. Dietze beschreibt diese Debatten zwar größtenteils neutral, lässt sich aber dazu hinreißen, Davis und anderen schwarzen Feministinnen in diesem Zusammenhang „Empörungsrhetoriken“ vorzuwerfen. Dies scheint ein, vorsichtig formuliert, wenig differenzierter und kaum passender Begriff angesichts der unterschiedlich gelagerten Dimensionen und Betroffenheiten von Sexismus und Rassismus in diesem Fall. Das sehr verständnisvolle Referieren von Brownmillers Position kommt in den Augen des Rezensenten hier einem apologetischen Stellungnehmen bedenklich nahe. Mit der Formulierung „Empörungsrhetoriken beider Fraktionen“ (S. 349) nimmt Dietze meines Erachtens eine problematische Nivellierung der in diesem Fall auf verschiedenen Ebenen und in ihrer Dimension keineswegs vergleichbaren Ausgangsbedingungen rassistischen Mordens einerseits, sexistischer Belästigung andererseits vor. Dass Angela Davis (und andere schwarze Feministinnen) bloß nicht verstanden hätten, dass Brownmiller in ihrem Text nicht wirklich den Lynchmord an Till legitimieren, sondern lediglich provozieren hätte wollen, erscheint wenig überzeugend und lässt überdies an dieser Stelle wenig historische Sensibilität und Differenzierung gegenüber der Geschichte der Lynchmorde in den USA erkennen. Dies ist umso erstaunlicher, da Dietze diese sonst in ihrem Buch fast durchgängig beweist.
Ein anderer Punkt, der sich etwas störend durch das Buch zieht, sind die zahlreichen rassistischen Begriffe, die die Autorin unreflektiert verwendet und teilweise unkritisch aus den Quellen übernimmt. Die in der Einleitung angestellten Reflexionen und die Einsicht in die konstitutive und performative Macht von Wörtern stehen dabei in herbem Kontrast zu von Dietze verwendeten problematischen Begriffen wie etwa „negroide“ (S. 182), „Eingeborene“ (S. 265), „Mulattin“ (S. 202), „Mulatte“ (S. 207), die ohne Anführungszeichen verwendet werden.
Diese beiden Kritikpunkte sollen jedoch keineswegs die hervorragende Leistung schmälern, die Dietze mit Weiße Frauen in Bewegung gelungen ist. Wer sich ernsthaft mit den Debatten um Race und Gender in den USA seit den 1850er Jahren bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts auseinandersetzen will, wird künftig um die Studie von Gabriele Dietze nicht herumkommen. Forschende aus so unterschiedlichen Disziplinen wie den Geschichtswissenschaften, den Gender Studies, der Amerikanistik oder auch den Literaturwissenschaften werden Dietzes Buch mit großem Gewinn lesen.
Dr. Philipp Dorestal
Universität Erfurt
Historisches Seminar
Homepage: https://www.uni-erfurt.de/geschichte/nordamerikanische-geschichte/personen/doktorand/dorestal
E-Mail: philippdorestal@hotmail.com
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