Dehnung des Diskurses – Therese Hubers Beziehungsmodell

Autor/innen

  • Barbara Gribnitz Kleist-Museum, Frankfurt (Oder)

DOI:

https://doi.org/10.14766/504

Schlagworte:

Biografie, Familie, Kommunikation, Geschlecht, Gender

Abstract

In der Dissertation aus dem Umfeld der Osnabrücker „Arbeitsstelle Therese Huber“ wird am Beispiel des Briefwechsels Therese Hubers mit Emil von Herder nach dem „kreativen Potential des Subjekts“ (S. 5) im Umgang mit dem Geschlechterdiskurs gefragt. Wulbusch analysiert Therese Hubers Beziehungsmodell, dessen Ziel es war, ‚weibliche‘ Freiräume, die jedoch die Geschlechterhierarchie nicht verletzen, zu schaffen. Eine interessante Studie, der eine klarere begrifflich-methodische Durchdringung zu wünschen gewesen wäre.

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Veröffentlicht

2007-03-01

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil