Der Feminismus ist tot? Es lebe der Feminismus! Das „False Feminist Death-Syndrome“

Autor/innen

  • Sabine Hark Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin
  • Ina Kerner Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin

DOI:

https://doi.org/10.14766/510

Schlagworte:

Feminismus, Hochschule, Geschlecht, Gender

Autor/innen-Biografien

Sabine Hark, Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin

Sabine Hark ist Soziologin und vertritt derzeit die Professur am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin. Letzte Publikationen sind: Dissidente Partizipation. Eine Diskursgeschichte des Feminismus, Frankfurt/M. 2005 und Gender kontrovers. Genealogien und Grenzen einer Kategorie, hrsg. zusammen mit Gabriele Dietze, Königstein/T. 2006

Ina Kerner, Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin

Ina Kerner ist Politologin und arbeitet am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin. Sie hat 2006 promoviert über „Differenzen und Macht. Zum Verhältnis von Rassismus und Sexismus“

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Veröffentlicht

2007-03-01

Ausgabe

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