Das politische Gewicht der Bilder

Autor/innen

  • Sahra Dornick Universität Potsdam

DOI:

https://doi.org/10.14766/665

Schlagworte:

Bildende Kunst, Diskurs, Queer, Repräsentation, Wissenschaftsgeschichte, Geschlecht, Gender

Abstract

Lutz Hieber und Paula-Irene Villa setzen sich sowohl aus soziologischer als auch aus kulturwissenschaftlicher und politischer Perspektive mit der Historie und Aktualität von Queer Theory auseinander. Grundlegende theoretische Debatten und Denkfiguren wie Postmodernismus, Feminismus in der Postmoderne oder auch Kritik von Identität und Normalisierung werden anschaulich dargestellt. Gleichzeitig werden gewinnbringende Akzente in Form von Analysen verschiedener Praxen von Politik, wie etwa der Politisierung von Kunst, gesetzt. Insgesamt werden auf gelungene Weise erstens spezifische Begriffe der Queer Theory in ihre jeweiligen Kontexte eingeordnet und erläutert und zweitens spezifische Formen und Möglichkeiten politischer Praxis dargelegt.

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Veröffentlicht

2008-11-07