Die Entdeckung der Differenz: Zur Besonderheit des Vaters für das Kind

Autor/innen

  • Beate Kortendiek Universität Dortmund, Netzwerk Frauenforschung NRW, Raumplanung FWR

DOI:

https://doi.org/10.14766/196

Schlagworte:

Familie, Kinder, Männerforschung, Psychoanalyse, Geschlecht, Gender

Abstract

In dem Sammelband wird in zehn Beiträgen aus psychoanalytischer und -therapeutischer sowie bindungs- und systemtheoretischer Perspektive nach der Bedeutung des Vaters für Säugling und Kleinkind gefragt. Hierbei geht es u.a. um die Analyse von Vaterlosigkeit, Bindungsentwicklungen, Spielsituationen und Schlafstörungen unter besonderer Berücksichtung der Entwicklung dyadischer und triadischer Beziehungen zwischen Vater, Mutter und Kind. Die Berichte sind von Wissenschaftler/-innen und Therapeut/-innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz verfasst und gehen zurück auf die Jahrestagung (2001) der „Deutschen Gesellschaft für die seelische Gesundheit in der frühen Kindheit“ (Germanspeeking Association für Infant Mental Health/GAIMH). Die Veröffentlichung ermöglicht einen Überblick über die aktuelle psychologisch orientierte Forschung und Debatte der frühen Beziehung zwischen Vater und Kind.

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Veröffentlicht

2003-07-01

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