Religiöse Zeugnisse von Frauen des 16. bis 19. Jahrhunderts

Autor/innen

  • Angela Berlis Utrecht/Niederlande

DOI:

https://doi.org/10.14766/429

Schlagworte:

Beruf, Literatur, Neuzeit, Religion, Süd- und Westeuropa, Geschlecht, Gender

Abstract

Der Sammelband ist als Beitrag zur „(inter-)konfessionellen Frauengeschichtsschreibung“ konzipiert und enthält Texte von 18 christlichen Frauen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, die sich zu religiösen, und damit auch zu gesellschaftlichen Fragen ihrer Zeit geäußert und – wie der Titel sagt – so dem Schweigegebot des Apostels Paulus (1 Kor 14,34) entronnen sind. Es ist das Anliegen der Herausgeberin, das Denken dieser bekannten und unbekannten Schriftstellerinnen und Dichterinnen, Frauenrechtlerinnen, Diakonissen, Ordensfrauen, einer Heilsarmeepredigerin und anderer religiöser Frauen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und dabei die Eigenständigkeit und Originalität ihrer Schriften hervorzuheben. Alle hier vorgestellten Frauen haben eine Beziehung zur Schweiz. Das Buch ist für die private Lektüre, aber auch für die Arbeit mit Gruppen geeignet.

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Veröffentlicht

2006-07-13

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