Die inszenierte Autorin
DOI:
https://doi.org/10.14766/668Schlagworte:
Ethnizität, Identität, Literatur, Süd-, Ost- und Südostasien, Geschlecht, GenderAbstract
chs wird in seinem Aufbau durch die drei Phasen des Selbstfindungsprozesses, genauer der Selbsterfindung der ‚Schriftstellerin Yū Miri‘ in ihren Werken und ihren medialen Selbstinszenierungen strukturiert. Es gelingt Iwata-Weickgenannt sehr überzeugend, das Sichtbarmachen der performativen Konstruiertheit von Identität im Werk und Leben Yūs herauszuarbeiten. Sie zeigt dabei auch, dass das Konzept der Performativität ein sehr geeigneter Bezugsrahmen für die Analyse von Identitätsbildungsprozessen ist.Downloads
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