Die Künstlerin als Arbeiterin (an) der Gesellschaft. Lu Märtens zeitgemässe Betrachtungen zur Ökonomie der namenlosen Genialität
DOI:
https://doi.org/10.14766/114Schlagworte:
Arbeit, Beruf, Feminismus, Ökonomie, Wissenschaftstheorie, Geschlecht, GenderAbstract
In einem Reprint der Originalausgabe von 1919 endlich wieder zugänglich gemacht, empfiehlt sich Lu Märtens kleine Schrift Die Künstlerin nicht nur als Beitrag zur Vor- und Frühgeschichte der feministischen Kunstwissenschaft. Als historisch-kritische Analyse der Ökonomie künstlerischer Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterdifferenz kann das Büchlein auch für aktuelle Debatten wichtige Denkanstösse liefern.Downloads
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