Rezension zu: Silke Martin, Lena Eckert (Hg.): Schöner Lehren. Gegendert und gequeert. Marburg: Schüren Verlag 2017.

Autor/innen

  • Sarah Dellmann Utrecht University Institute for Cultural Inquiry (ICON) / Department of Media and Culture Studies

DOI:

https://doi.org/10.14766/1232

Schlagworte:

Diversity, Bildung, Hochschule, Gender, Geschlecht

Abstract

„Was kann es heißen, gendersensibel und diversitygerecht in den Medienwissenschaften zu lehren? Welche Didaktiken lassen sich verwenden und wie können Methoden umgesetzt werden?“, fragen die Herausgeber*innen im Klappentext. In fünf Modulbausteinen für Seminarsitzungen à 90 Minuten zeigen die Autor*innen Antworten auf diese Fragen auf. Eine programmatische Einleitung und ein Gespräch zwischen den Autor*innen über ihre Lernprozesse in Bezug auf gendersensible und diversitygerechte Lehre kontextualisieren diese Module. Anhand der Modulbausteine werden Möglichkeiten für die didaktische Gestaltung von spezifischen Seminarsitzungen illustriert. Darüber hinaus ist das vorliegende Bändchen jedoch zu unentschieden in seinem Anliegen; die in der Einleitung formulierten Ansprüche werden nur teilweise eingelöst.

Autor/innen-Biografie

Sarah Dellmann, Utrecht University Institute for Cultural Inquiry (ICON) / Department of Media and Culture Studies

Dr. Sarah Dellmann arbeitet als Postdoc im Projekt "A Million Pictures: Magic Lantern Slide Heritage as Artefacts in the Common European History of Learning" (2015-2018)

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Veröffentlicht

2017-11-09

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