Spiel als paradoxes rauschendes Netzwerk

Autor/innen

  • Leena Petersen Berlin/Humboldt-Universität/Studentin der Kulturwissenschaft und Philosophie

DOI:

https://doi.org/10.14766/177

Schlagworte:

Identität, Informationstechnologien, Medien, Spiel, Geschlecht, Gender

Abstract

Natascha Adamowskys Arbeit basiert auf gegenwärtigen Medientheorien. Der Begriff des Spiels wird auf die in den letzten Jahren neuentstandenen „medialen Festbühnen“ — Performance, Techno, elektronische Massenmedien — angewendet, um so neue virtuelle und digitale Medien erklären zu können. Neben der Analyse von Festen, dem Vergnügungspark und Computerspielen werden auch Phänomene wie die Loveparade und Cyberspace in ihre Überlegungen einbezogen. Die Arbeit wurde mit dem Sonderpreis der Löwenclub-Stiftung für die beste Forschungsarbeit zum Thema Freizeit und Spiel ausgezeichnet.

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Veröffentlicht

2003-03-01

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