Geschlechtertektonik – Hollywoodkino um 2000
DOI:
https://doi.org/10.14766/222Schlagworte:
Film, Intersektionalität, Nordamerika, Raum, Geschlecht, GenderAbstract
Auch im zeitgenössischen Hollywood-Film sind narrative Muster und visuelle Repräsentationen maßgeblich entlang der ‚gender‘-Achse organisiert. In sechs Lektüren untersucht Claudia Liebrand konzeptuelle Verschiebungen und Verwerfungen, die entstehen, wenn sich die Spannung der Geschlechterdifferenz unter dem Druck konfligierender Differenzkonstrukte entlädt.Downloads
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