Anagramme und andere Sprachspiele – zum Werk von Unica Zürn

Autor/innen

  • Agnieszka Vojta Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft

DOI:

https://doi.org/10.14766/332

Schlagworte:

Bildende Kunst, Biografie, Literatur, Neuzeit, Geschlecht, Gender

Abstract

Unica Zürn (geb. 1916, 1970 Selbstmord in Paris) wurde in der Forschung kaum als eigenständige Künstlerin rezipiert. Sie wird als die Lebensgefährtin von Hans Bellmer angesehen. In diesem Kontext fungiert sie als seine Muse, als die lebendige Verkörperung seiner Puppenmodelle. Helga Lutz plädiert in ihrer Dissertation für eine Auseinandersetzung mit den Arbeiten von Unica Zürn, „losgelöst aus dem Koordinatensystem des Biographischen und der Prämisse des Wahnsinns“. (S. 169)

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Veröffentlicht

2005-03-03

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil