Die staatliche Förderung Organisierter Kriminalität: der Frauen- und Mädchenhandel

Autor/innen

  • Birgit Sauer Universität Wien, Institut für Politikwissenschaft

DOI:

https://doi.org/10.14766/39

Schlagworte:

EU, Kriminalität, Migration, Ökonomie, Osteuropa und Russland, Geschlecht, Gender

Abstract

Die Europäische Kommission nahm mit ihrem Maßnahmenkatalog aus dem Jahr 1998 eine Vorreiterrolle in der Bekämpfung des Frauen- und Mädchenhandels ein. Die Autorin möchte darüber hinaus wissenschaftliche Argumente für eine Reform des nationalstaatlichen und supranationalen Umgangs mit der sogenannten „Organisierten Kriminalität“ liefern. Am Beispiel des Frauen- und Mädchenhandels macht sie deutlich, daß Abschreckung und Strafe ungeeignete Maßnahmen zur Verhinderung von illegaler Zuwanderung und des Handels mit Menschen sind.

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Veröffentlicht

2001-03-01

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