Die Geschlechtsblindheit in der Transformationsforschung und -theorie zu Ostmitteleuropa
DOI:
https://doi.org/10.14766/40Schlagworte:
EU, Feminismus, Osteuropa und Russland, Soziokultureller Wandel, Wissenschaftsgeschichte, Geschlecht, GenderAbstract
In dieser Rezension wird die Geschlechtsblindheit des mainstreams der Transformationstheorien diskutiert. Hierfür wird eingangs auf die von Christiane Frantz verfaßte Analyse des polnischen Transformationsprozesses eingegangen. Im zweiten Teil werden Hypothesen über die möglichen Ursachen und Funktionen des Widerstandes gegen die Einbringung der fundamentalen Kategorie gender dargelegt. Zur Verdeutlichung des Forschungsdefizits werden die Aufsätze von Birgit Sauer und Vlasta Jalušič angeführt.Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2001 Ursula E. FrübisDie Autor/innen behalten das Copyright und treten keine exklusiven Nutzungsrechte an querelles-net ab.
Ab 2009 erscheinen alle Beiträge in querelles-net unter einer CC-BY-Lizenz: ab 2009 unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland, ab 2016 unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0. Diese Lizenzen erlauben es anderen, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden. Es ist keine gesonderte Nachfrage für die durch die Lizenz abgedeckten Nutzungsfälle nötig.
Für vor 2009 in querelles-net erschienene Beiträge ist in der Regel keine Creative-Commons-Lizenz vergeben worden. Sie stehen kostenlos für alle zur Verfügung, aber alle weitergehenden Nutzungen müssen durch die Autor/innen genehmigt werden.
Die Autor/innen werden ermutigt, ihre Beiträge auch an anderen Orten, z.B. in Repositorien, einzustellen.