Vor-Bildhaftes Leben?
DOI:
https://doi.org/10.14766/520Schlagworte:
Bildende Kunst, Biografie, Literatur, Psychoanalyse, Geschlecht, GenderAbstract
Anhand von Bildern, die sie durch Briefe, Tagebucheinträge oder Auszüge aus Veröffentlichungen kommentieren und mit eigenen interpretatorischen Textpassagen konfrontieren, zeichnen Ursula Welsch und Dorothee Pfeiffer den verschlungenen Lebensweg von Lou Andreas-Salomé (1861–1937) nach. Als Leitgedanke liegt implizit die Frage zugrunde, wie Männerbeziehungen die Lebensgestaltung und das Schaffen der Schriftstellerin, Theoretikerin und Psychoanalytikerin beeinflussten.Downloads
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