Ein anderer Blick auf die bürgerlichen Frauen in der Weimarer Republik

Autor/innen

  • Sabine Liebig Karlsruhe, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Institut für Sozialwissenschaften, Geschichte und ihre Didaktik

DOI:

https://doi.org/10.14766/585

Schlagworte:

Alte Frauenbewegungen, Bevölkerungspolitik, Neuzeit, Rassismus, Soziale Arbeit, Geschlecht, Gender

Abstract

Die bürgerlich-gemäßigte Frauenbewegung in der Weimarer Republik ist bereits unter vielen Aspekten untersucht und dargestellt worden. Gerade ihr Engagement im Bereich der Sozialen Arbeit wird stets hervorgehoben. Ulrike Manz ergänzt die Forschung durch einen bisher wenig beachteten, aber sehr interessanten und aufschlussreichen Aspekt: die Existenz eugenischen Gedankenguts innerhalb der bürgerlich-gemäßigten Frauenbewegung.

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Veröffentlicht

2008-03-04

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