Rezension zu: F. Heinzel et al.: Eine Schule für Mädchen und Jungen. Frankfurt am Main: GEW 2007 — C. A. Höhn: „Theater“ um Gender. Marburg: Tectum Wissenschaftsverlag 2008 — A. Paseka: Gender Mainstreaming und Lehrer/innenbildung. Innsbruck: StudienVerlag 2008

Autor/innen

  • Malwine Seemann Leiterin Referat F (Frauenpolitik) im GEW-Bezirk Weser-Ems

DOI:

https://doi.org/10.14766/700

Schlagworte:

Schule, Bildung, Gender Mainstreaming, Geschlecht, Gender

Abstract

Den drei Publikationen ist das Anliegen einer geschlechtergerechten Schule gemeinsam. Friederike Heinzel et al. nähern sich mit Praxishilfen für den Unterricht der Frage, wie eine geschlechtergerechte Bildung realisiert werden kann. Claudia Höhn nimmt die Rolle der Schulsozialarbeit bei der Arbeit mit Gender in der Schule in den Blick. Angelika Paseka beleuchtet Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung der politischen Strategie Gender Mainstreaming für den Schulbereich am Beispiel der Evaluation eines Pilotprojektes an österreichischen Akademien der Lehrer/-innenbildung. Insgesamt wird deutlich, dass die Möglichkeiten, die das Konzept Gender Mainstreaming zur Verwirklichung einer geschlechtergerechten Schule bietet, noch nicht genügend wahrgenommen werden.

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Veröffentlicht

2009-03-26

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Schwerpunkt