Rezension zu: Doris Wastl-Walter: Gender Geographien. Geschlecht und Raum als soziale Konstruktionen. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2010.

Autor/innen

  • Dörte Segebart Freie Universität Berlin

DOI:

https://doi.org/10.14766/929

Schlagworte:

Arbeit, Frieden und Krieg, Globalisierung, Intersektionalität, Körper, Migration, Ökologie, Ökonomie, Postkolonialismus, Raum, Wissenschaftstheorie, Geschlecht, Gender

Abstract

Das Buch ist eine kompakte Einführung in die geographische Geschlechterforschung, die alle relevanten aktuellen Debatten aufgreift. Das bislang erste Lehrbuch zum Thema fasst die theoretischen Grundlagen und methodischen Ansätze zur Analyse der Kategorien Geschlecht, Körper, Umwelt/Natur und Raum zusammen. Anhand von exemplarischen Themenkomplexen (z. B. Arbeit, Migration, Stadt, Ressourcennutzung) wird die konkrete Anwendung der theoretischen Konzepte an zahlreichen empirischen Beispielen und Forschungsergebnissen aus der deutschsprachigen und internationalen geographischen Forschung verdeutlicht. Die Publikation ist ein lange fälliges Einführungswerk für Studierende und Wissenschaftler/-innen, die sich mit der räumlich-geographischen Dimension der Gender-Thematik auseinandersetzen.

Autor/innen-Biografie

Dörte Segebart, Freie Universität Berlin

Institut für Geographische Wissenschaften; Juniorprofessorin für Entwicklungsforschung mit Schwerpunkt Geschlechterforschung

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Veröffentlicht

2011-01-24

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil