Frauendiskurse um 1900
DOI:
https://doi.org/10.14766/155Schlagworte:
Intersektionalität, Literatur, Neuzeit, Pädagogik, Rassismus, Geschlecht, GenderAbstract
Christl Grießhaber-Weninger untersucht die Verschränkung (halb-)wissenschaftlicher Geschlechter- und Rassekonstrukte mit literarischen Strömungen vom Beginn bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Unter Einbeziehung zeitgenössischer Erziehungsmodelle für bürgerliche Frauen, soziologischer Konzepte der Fremdheit und medizinischer Schönheitsvorstellungen, illustriert sie anhand ausgewählter literarischer Texte die gängigen Diskussionsformen und zeigt, wo sich die Literatur dieser Diskurse bediente oder verschloss.Downloads
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