Fortwährende Emanzipation
DOI:
https://doi.org/10.14766/259Schlagworte:
Familie, Mittelalter, Neuzeit, Partnerschaft, Recht, Geschlecht, GenderAbstract
Grimme stellt die Entwicklung der Emanzipation der Frau als „Abbau patriarchalischer Strukturen“ von der fränkischen Zeit bis zum Gleichberechtigungsgesetz von 1957 dar. Vorrangig betrachtet er dabei die rechtlichen Bestimmungen, die die Stellung der Ehefrau charakterisierten. Er stellt dabei (außer bei den Einschränkungen in der Frühen Neuzeit und dem völligen Rückschlag im Nationalsozialismus) eine weitgehend ungebrochene historische Aufwärtsentwicklung fest, die zu vielen kritischen Rückfragen Anlass gibt.Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2004 Susanne LepsiusDie Autor/innen behalten das Copyright und treten keine exklusiven Nutzungsrechte an querelles-net ab.
Ab 2009 erscheinen alle Beiträge in querelles-net unter einer CC-BY-Lizenz: ab 2009 unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland, ab 2016 unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0. Diese Lizenzen erlauben es anderen, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden. Es ist keine gesonderte Nachfrage für die durch die Lizenz abgedeckten Nutzungsfälle nötig.
Für vor 2009 in querelles-net erschienene Beiträge ist in der Regel keine Creative-Commons-Lizenz vergeben worden. Sie stehen kostenlos für alle zur Verfügung, aber alle weitergehenden Nutzungen müssen durch die Autor/innen genehmigt werden.
Die Autor/innen werden ermutigt, ihre Beiträge auch an anderen Orten, z.B. in Repositorien, einzustellen.