Halt mich fest! Picasso und die Identitätskrise der Ikonographie als Mutter der Kunst-Interpretation

Autor/innen

  • Bärbel Küster Institut für Kunstgeschichte/Universität Stuttgart

DOI:

https://doi.org/10.14766/298

Schlagworte:

Bildende Kunst, Familie, Psychoanalyse, Religion, Geschlecht, Gender

Abstract

Picassos Ölgemälde La Vie (Das Leben) von 1903 gilt als ein Bild, in dem der junge Picasso den Tod eines nahen Freundes und zugleich die Ablösung vom Elternhaus verarbeitet. Becht-Jördens und Wehmeier spitzen diese Interpretation durch die ikonographische Lesart einzelner Gesten zu einer tiefenpsychologischen Ausdeutung der Beziehung zwischen Künstler-Sohn und Mutter zu.

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Veröffentlicht

2004-11-09

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