Weiblichkeitsentwürfe viktorianischer Literatur

Autor/innen

  • Andrea Rönz Bonn, Leiterin Stadtarchiv Linz am Rhein

DOI:

https://doi.org/10.14766/315

Schlagworte:

Beruf, Literatur, Neuzeit, Rollen, Geschlecht, Gender

Abstract

Die viktorianische Epoche verzeichnet einen überproportionalen Zuwachs an Schriftstellerinnen besonders im Bereich des Romans, aber auch innerhalb der übrigen literarischen Gattungen. Autorinnen wie Charlotte und Emily Brontë, Mary Elizabeth Braddon, Christina Rossetti oder Harriet Martineau reflektieren in ihren Schriften eine Gesellschaft, in deren Ideologie die Rolle der Frau als „Angel of the House“ definiert wurde. Silvia Mergenthal untersucht anhand ausführlicher Beispiele die Darstellung der konkreten Perspektiven britischer Frauen in Texten des 19. Jahrhunderts.

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Veröffentlicht

2004-11-09

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil