Fächer, Reifröcke, Schnupftabakdosen. Die identitätsstiftende Macht der Dinge in der englischen Literatur des 18. Jahrhunderts

Autor/innen

  • Bärbel Tischleder Frankfurt am Main/J. W. Goethe Universität/Institut für England- und Amerikastudien

DOI:

https://doi.org/10.14766/327

Schlagworte:

Identität, Konsum, Literatur, Neuzeit, Nordeuropa und Großbritannien, Wissenschaftstheorie, Geschlecht, Gender

Abstract

Am Beispiel kultureller Praktiken des Konsums, Ausstellens oder Sammelns untersucht Scholz, wie Objekte als Medien sozialer Selbststilisierung fungieren. Es wird gezeigt, dass performative und literarische Geschlechterinszenierungen sich nicht nur auf den Körper, sondern wesentlich auf Dinge beziehen. Das Buch leistet so einen wichtigen Beitrag zur Gender- und Körpertheorie.

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Veröffentlicht

2005-03-03

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil