Das „junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter“ oder: GerontologieMedizin als „junge“ Wissenschaft mit Geschichte

Autor/innen

  • Gertrud M. Backes Universität Kassel, Institut für Soziologie und Sozialpädagogik der Lebensalter, Lehrstuhl für Soziale Gerontologie

DOI:

https://doi.org/10.14766/337

Schlagworte:

Alter, Wissenschaftsgeschichte, Geschlecht, Gender

Abstract

Band 1 der Kohlhammer Urban-Taschenbücher-Reihe „Grundriss Gerontologie“ bezieht sich auf die Einführung und Beschreibung der Geschichte der Alternswissenschaft (Gerontologie). Der Einstieg wird gewählt über einen Abriss der heutigen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bedeutung der Gerontologie (Kap. 1). Es folgt eine bislang eher ungewöhnliche Darstellung des Faches anhand von Definitionen, Disziplinen und wesentlichen Aussagen und Ergebnissen (Kap. 2). Anschließend wird der Bogen der Darstellung von der Antike bis zur Gegenwart gespannt (Kap. 3). Dem folgt die Herausarbeitung der Bedeutung von Theorien für die Alternsforschung sowie die eingängige Strukturierung der großen Vielfalt von hier gebräuchlichen Theorien und Methoden (Kap. 4). Schließlich geht es um die Beschreibung und kritische Rezeption grundlagen- und anwendungsorientierter Befunde der Alternswissenschaft (Kap. 5 und 6): Und zum Schluss wird die Diskussion um das „Quo vadis“ der Gerontologie aufgeworfen (Kap. 7).

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Veröffentlicht

2005-07-05

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt