Körperbilder in der Traumfabrik der Medien
DOI:
https://doi.org/10.14766/471Schlagworte:
Film, Identität, Intersektionalität, Körper, Queer, Geschlecht, GenderAbstract
Filme produzieren Körperbilder, die einen erheblichen Einfluss auf Selbstbilder, Identitätskonstruktionen und Abgrenzungen von bestimmten Identifikationsmodellen besitzen. Im vorliegende Sammelband wird entsprechend das Medium Film auf seine inhärente geschlechtliche Kodierung und die geschlechtliche Markierung seiner Materialität befragt. Den Herausgeberinnen gelingt es zudem, die Filmanalyse mit den Queer Theory und weiteren intersektionalen Kategorien zu verknüpfen. Dabei werden insbesondere die filmischen Protagonist/-innen, die Rollenkonstellationen sowie die Storylines auf ihre geschlechtsspezifischen Implikationen untersucht.Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2006 Wibke StraubeDie Autor/innen behalten das Copyright und treten keine exklusiven Nutzungsrechte an querelles-net ab.
Ab 2009 erscheinen alle Beiträge in querelles-net unter einer CC-BY-Lizenz: ab 2009 unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland, ab 2016 unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0. Diese Lizenzen erlauben es anderen, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden. Es ist keine gesonderte Nachfrage für die durch die Lizenz abgedeckten Nutzungsfälle nötig.
Für vor 2009 in querelles-net erschienene Beiträge ist in der Regel keine Creative-Commons-Lizenz vergeben worden. Sie stehen kostenlos für alle zur Verfügung, aber alle weitergehenden Nutzungen müssen durch die Autor/innen genehmigt werden.
Die Autor/innen werden ermutigt, ihre Beiträge auch an anderen Orten, z.B. in Repositorien, einzustellen.