Vom Exodus einer Töchtergeneration. Schrifstellerinnen um 1900 und das väterliche Über-Ich
DOI:
https://doi.org/10.14766/476Schlagworte:
Beruf, Familie, Generationen, Literatur, Neuzeit, Geschlecht, GenderAbstract
Die Lausanner Literaturwissenschaftlerin Vuilleumier Pechota untersucht in ihrer Dissertation an drei Texten von Schrifstellerinnen der Jahrhundertwende, wie diese die Emanzipation von Töchtern gegen die Erwartungen ihrer Väter darstellen. Dabei stellt sie Parallelen auf zwischen der Situation von Frauen und der von Juden: Von beiden sei verlangt worden, dass sie sich an die herrschende Kultur anpassen. Ziel sei die Assimilation an das „Fremde“ gewesen.Downloads
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