Faszination einer Kindsmörderin. Medea im 20. Jahrhundert

Autor/innen

  • Barbara Feichtinger Universität Konstanz

DOI:

https://doi.org/10.14766/489

Schlagworte:

Bildende Kunst, Film, Gewalt, Literatur, Mythologie, Geschlecht, Gender

Abstract

Die Berliner Literaturwissenschaftlerin Inge Stephan interpretiert ein beeindruckendes Panorama von Medea-Bearbeitungen in Literatur, bildender Kunst, Film und Musik. Sie spürt in ihrem Buch zur Medea-Rezeption im 20. Jh. in höchst differenzierter und anregender Weise den vielfältigen künstlerischen Auseinandersetzungen der Moderne mit einer in vieler Hinsicht provozierenden Frauengestalt der Antike nach.

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Veröffentlicht

2007-03-01

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil