Rezension zu: Jürgen Budde, Susanne Offen, Anja Tervooren (Hg.): Das Geschlecht der Inklusion. Opladen u.a.: Verlag Barbara Budrich 2016.

Autor/innen

  • Meike Penkwitt RWTH Aachen

DOI:

https://doi.org/10.14766/1228

Schlagworte:

Behinderung, Bildung, Care, Dekonstruktion, Ethik, Gender, Geschlecht, Heteronormativität, Intersektionalität, Performativität, Queer

Abstract

Gegenstand der 2016 erschienenen Ausgabe des Jahrbuchs Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ist eine Auslotung des Potentials, das Theoreme aus den Gender, Queer und Disability Studies für das aktuelle Paradigma der Inklusion bieten. Im Fokus stehen dabei gesellschaftliche Normen und Normalisierungsprozesse. Weitere Schwerpunkte sind die Themen Intersektionalität, Care und die Frage nach einer anderen, weniger auf Autonomie und stattdessen auf zwischenmenschliche Abhängigkeiten und Beziehungen ausgerichteten Ethik.

Autor/innen-Biografie

Meike Penkwitt, RWTH Aachen

1991-1999 Studium der Fächer Deutsch und Biologie auf Lehramt

1998-2012 Herausgabe der Zeitschrift Freiburger Geschlechter Studien

2011 Promotion im Fachbereich Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Trier

Anfang Mai 2013 bis Ende Mai 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehr- Forschungsgebiet Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften (GDI) an der RWTH Aachen

Ab November 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Pädagogik mit dem Schwerpunkt Heterogenität und Inklusion

Downloads

Veröffentlicht

2017-09-23

Ausgabe

Rubrik

Rezensionen