Pornographie ist langweilig! Die „Lustmaschinen“ der Philosophie

Autor/innen

  • Pascal Eitler Universität Bielefeld, Fakultät für Geschichtswissenschaft

DOI:

https://doi.org/10.14766/574

Schlagworte:

Pornografie, Geschlecht, Gender

Abstract

Die vorliegende Studie bietet eine überaus ambitionierte philosophische Erörterung der Problematik des modernen Subjekts und seiner Beziehung zur Pornographie. Svenja Flaßpöhler widmet sich in diesem Zusammenhang insbesondere dem Werk des Marquis de Sade und setzt dieses in Beziehung zur aufgeklärten Selbstreflexion einerseits und zum Pornofilm der Gegenwart anderseits.

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Veröffentlicht

2007-11-06

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil