Forschungsförderung: geschlechtsneutral – Spitzenpositionen: männlich

Autor/innen

  • Daniela Heitzmann Technische Universität Dresden, Institut für Soziologie

DOI:

https://doi.org/10.14766/641

Schlagworte:

Beruf, Gleichstellung, Hochschule, Organisation, Wissenschaftsgeschichte, Geschlecht, Gender

Abstract

Seit Juli 2002 ist die Förderung der „Chancengleichheit von Männern und Frauen in der Wissenschaft“ als Vereinszweck der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) festgeschrieben. Drei Jahre später begann ein von der DFG unterstütztes Forschungsprojekt, in dem die Geschlechter(un)gleichheit im Antrags- und Bewilligungswesen sowie die Repräsentanz von Wissenschaftlerinnen in den Gremien und Ausschüssen der DFG untersucht wurden; dessen Dokumentation liegt nun vor.

Downloads

Veröffentlicht

2008-07-01

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil