Rezension zu: Anneli Rüling: Jenseits der Traditionalisierungsfallen. Frankfurt am Main u. a.: Campus Verlag 2007

Autor/innen

  • Sebastian Scheele GenderKompetenzZentrum an der Humboldt-Universität zu Berlin

DOI:

https://doi.org/10.14766/715

Schlagworte:

Arbeit, Familie, Geld, Reproduktionsarbeit, Geschlecht, Gender

Abstract

Wie ist die Persistenz ‚traditioneller’ familialer Arbeitsteilung in Paarbeziehungen zu erklären? Auch Paare, die sich explizit an egalitären Vorstellungen orientieren, fallen oft bei Geburt des ersten Kindes in eine Arbeitsteilung zwischen männlichem ‚Familienernährer‘ und weiblicher Haushaltsverantwortlicher zurück. Diese Befunde sind die Ausgangspunkte der vorliegenden Studie, in der untersucht wird, wie egalitäre Arrangements von Familien- und Erwerbsarbeit gelebt werden können und auf welche strukturellen Barrieren sie stoßen.

Autor/innen-Biografie

Sebastian Scheele, GenderKompetenzZentrum an der Humboldt-Universität zu Berlin

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Diplom-Soziologe

Downloads

Veröffentlicht

2009-03-26

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil