Weiblichkeiten und Männlichkeiten im Gender Game
DOI:
https://doi.org/10.14766/175Schlagworte:
Ästhetik, Identität, Körper, Kommunikation, Medien, Geschlecht, GenderAbstract
Gender Game vereint künstlerische und wissenschaftliche Zugänge zu postmodernen Geschlechterkonstruktionen. Vor dem Hintergrund von Judith Butlers Konzept des „doing Gender“ fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes danach, welche Rolle Blicke und Visualität für Geschlechterkonstruktionen spielen und welche Möglichkeiten die visuellen Medien (Film, Fotografie und Internet) für eine performative Überschreitung der Geschlechtergrenzen bieten.Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2003 Silke HorstkotteDie Autor/innen behalten das Copyright und treten keine exklusiven Nutzungsrechte an querelles-net ab.
Ab 2009 erscheinen alle Beiträge in querelles-net unter einer CC-BY-Lizenz: ab 2009 unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland, ab 2016 unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0. Diese Lizenzen erlauben es anderen, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden. Es ist keine gesonderte Nachfrage für die durch die Lizenz abgedeckten Nutzungsfälle nötig.
Für vor 2009 in querelles-net erschienene Beiträge ist in der Regel keine Creative-Commons-Lizenz vergeben worden. Sie stehen kostenlos für alle zur Verfügung, aber alle weitergehenden Nutzungen müssen durch die Autor/innen genehmigt werden.
Die Autor/innen werden ermutigt, ihre Beiträge auch an anderen Orten, z.B. in Repositorien, einzustellen.