Weiblichkeiten und Männlichkeiten im Gender Game

Autor/innen

  • Silke Horstkotte Amsterdam School for Cultural Analysis

DOI:

https://doi.org/10.14766/175

Schlagworte:

Ästhetik, Identität, Körper, Kommunikation, Medien, Geschlecht, Gender

Abstract

Gender Game vereint künstlerische und wissenschaftliche Zugänge zu postmodernen Geschlechterkonstruktionen. Vor dem Hintergrund von Judith Butlers Konzept des „doing Gender“ fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes danach, welche Rolle Blicke und Visualität für Geschlechterkonstruktionen spielen und welche Möglichkeiten die visuellen Medien (Film, Fotografie und Internet) für eine performative Überschreitung der Geschlechtergrenzen bieten.

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Veröffentlicht

2003-03-01

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt