Rezension zu: Catherine M. Orr, Ann Braithwaite, Diane Lichtenstein (Eds.): Rethinking Women’s and Gender Studies. London: Routledge 2012.

Autor/innen

  • Jennifer Bühner Eberhard-Karls Universität Tübingen

DOI:

https://doi.org/10.14766/1089

Schlagworte:

Intersektionalität, Feminismus, Hochschule, Transgender, Wissenschaftsgeschichte, Geschlecht, Gender

Abstract

Der Sammelband von Catherine M. Orr, Ann Braithwaite und Diane Lichtenstein bietet eine aktuelle Auseinandersetzung mit den zentralen Konzepten der Selbst-/Zuschreibung in den Women’s and Gender Studies (WGS) im Kontext der gegenwärtigen Umstrukturierung der Universitäten – wie z. B. Methoden, Pädagogik, Community, Disziplin und Institutionalisierung. Dabei wird zum einen ein genealogischer Zugang gewählt, um die Funktionsweise dieser Konzepte aufzuzeigen, und zum anderen werden durch Selbstreflexion der Autor_innen auf ihre eigene Lehre und Position innerhalb der WGS Änderungsvorschläge eingebracht, um potentiell neue Richtungen für die Frauen- und Geschlechterforschung aufzuzeigen.

Autor/innen-Biografie

Jennifer Bühner, Eberhard-Karls Universität Tübingen

Englisches Seminar, Abteilung Amerikanistik, Wissenschaftliche Mitarbeiter_in

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Veröffentlicht

2014-03-06

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