Verschwiegene Beziehungen
DOI:
https://doi.org/10.14766/276Schlagworte:
Familie, Film, Gewalt, Literatur, Sexualität, Geschlecht, GenderAbstract
Dagmar von Hoffs Studie spannt den Bogen vom ethnologischen Tabubegriff über literatur-historische Wandlungen der Inzestthematik und ihrer mythischen Dimensionen bis hin zum Inzest als traumatischer Erfahrung. Inzest wird hierbei als Schwellenerfahrung verstanden, die an die Grenzen des Sagbaren führt und somit literarische Texte wie filmische Umsetzungen in ihren Darstellungsstrategien herausfordert.Downloads
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