Else Lasker-Schülers Lyrik aus chinesischer Sicht

Autor/innen

  • Dorothee Dauber Freie Universität Berlin, Ostasiatisches Seminar

DOI:

https://doi.org/10.14766/50

Schlagworte:

Ästhetik, Literatur, Süd-, Ost- und Südostasien, Geschlecht, Gender

Abstract

Aihong Jiang untersucht die Lyrik Else Lasker-Schülers aus einer neuen Perspektive, indem sie das traditionelle chinesische ästhetische Konzept Yi-jing anwendet und so zu interessanten Interpretationen gelangt. Zuerst stellt Jiang das Konzept als solches sowie seine beiden Komponenten vor, dann zeigt sie auf, daß der „Yi-jing-Effekt“, die „dynamische Lebendigkeit“, in Lasker-Schülers Lyrik ausgesprochen stark ist.

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Veröffentlicht

2001-03-01

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil