Theoretische Neufundierung der Mädchenarbeit

Autor/innen

  • Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg, FB Erziehungswissenschaft

DOI:

https://doi.org/10.14766/516

Schlagworte:

Jugend, Kinder, Soziale Arbeit, Wissenschaftsgeschichte, Geschlecht, Gender

Abstract

Zumindest rhetorisch wird der Mädchenarbeit mittlerweile bestätigt, ein unabdingbarer Bestandteil von Kinder- und Jugendarbeit zu sein. Zugleich ist sie von verschiedenen Seiten in die Kritik geraten, gilt als überholt und wird nur noch bedingt von den Adressatinnen angenommen. Tanja Brinkmann ist davon überzeugt, dass eine Auseinandersetzung mit den neuen Geschlechtertheorien dazu beitragen kann, auch für die Mädchenarbeit neue Perspektiven zu eröffnen. Ihr Band bietet dafür die Grundlagen sowohl hinsichtlich der Darstellung der Theorien als auch ihrer Umsetzung und Anwendung in der Kinder- und Jugendarbeit.

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Veröffentlicht

2007-07-01