Rezension zu: Uta Felten, Tanja Schwan (Hg.): Frida Kahlo. Berlin: edition tranvía – Verlag Walter Frey 2008

Autor/innen

  • Tabea Huth Freie Universität Berlin

DOI:

https://doi.org/10.14766/742

Schlagworte:

Körper, Kultur, Bildende Kunst, Regionalstudien, Repräsentation, Geschlecht, Gender

Abstract

Im vorliegenden Sammelband bemühen sich die Autor/-innen um eine Neubewertung des Werks der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907–1954) im Kontext aktueller theoretischer Debatten und stellen die Frage nach der Verortung der Künstlerin in der zeitgenössischen mexikanischen und europäischen Kunstszene. Unter der Verwendung von theoretischen Ansätzen aus der Erforschung von Intermedialität, Gender, Performanz und Hybridität sowie Inspirationen aus der postkolonialen Theorie analysieren die Autoren/-innen das Zusammenspiel von Leben, Werk und Rezeption der Künstlerin. Das Interesse an der Inszenierung des fragmentierten weiblichen Körpers im Kontext kultureller Hybridität verbindet die einzelnen Aufsätze – was leider im Titel des Bandes nicht ganz deutlich wird.

Autor/innen-Biografie

Tabea Huth, Freie Universität Berlin

ZI Lateinamerika-Institut Berlin, Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung

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Veröffentlicht

2009-07-07

Ausgabe

Rubrik

Schwerpunkt