Und es gibt sie doch: Frauen, die Krieg und Frieden theoretisieren

Autor/innen

  • Ellen Krause Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen

DOI:

https://doi.org/10.14766/99

Schlagworte:

Frieden und Krieg, Neuzeit, Wissenschaftsgeschichte, Geschlecht, Gender

Abstract

Sandra Hedinger liest Bertha von Suttner, Rosa Luxemburg, Hannah Arendt, Betty Reardon, Ann J. Tickner und Jean Bethke Elshtain auf Aussagen zum Geschlechterverhältnis, zu Kriegsursachen und zur Kriegsüberwindung. Dabei zeigt sie den engen Zusammenhang dieser Pole im Denken der behandelten Theoretikerinnen. Hedingers Buch ist eine überzeugende Aufforderung an die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Internationalen Beziehungen, den herkömmlichen, männlichen Textkorpus um bisher ignorierte Überlegungen und Autorinnen zu erweitern.

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Veröffentlicht

2001-11-01

Ausgabe

Rubrik

Offener Teil